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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dann merkte er, daß es Tränen waren. Er wunderte sich. Es war das erste und einzige Mal in seinem Leben, daß er weinte. Dann lachte er laut auf, trotzig und verächtlich. Koepke mußte den Brief aufsetzen, in dem Felder seinen Austritt anmeldete. Kein Entwurf genügte dem im Innersten Gekränkten.
Vielleicht läßt sich in der Folge eine schriftliche Kundgebung darüber aufsetzen, eine Memoire, ein kleiner Roman, eine denkwürdige Liebesgeschichte, worin ich eine feurige, wenn auch unbesonnene Figur mache, Unheil anrichte, das ich im Alter wieder gut mache.
Hatten sie bisher Zwist miteinander gehabt, weil jeder von ihnen Schultheiß sein wollte, so wichen sie jetzt einander aus, weil jeder sich fürchtete, der andere wolle ihm zureden, das Amt zu übernehmen, und keiner die Schrift an den Kaiser aufsetzen konnte.
Dann ward sie auf einmal gesetzt, mit einem kleinen Stich ins Gefühlvolle und einer Miene, als säße sie zu seinen Füßen; der Miene, die man aufsetzen muß, wenn man bei einem ernsten Mann was machen will ... Aber bald, und das erleichterte Unrat, ohne daß er sich klar ward weshalb schob sie ihn wieder vom Stuhl fort, wie einen Packen Unterröcke. Einmal gab sie ihm sogar einen Backenstreich.
Ich wünsche dir Glück dazu! – Nun wollen wir den Brief an Lütjes aufsetzen ... Es sind zwei hübsche Zimmer mit Morgensonne da, die sollen sie für dich und Richard herrichten! Paß auf – es gefällt dir, mal wieder auf dem Lande zu sein!« »Es wird mir schon gefallen,« sagte Martha Lebus, und über ihr Gesicht verbreitete sich eine junge frohe Heiterkeit.
Ich errichtete einen kleinen Damm und schöpfte meinen Ruheort mit dem Kochgeschirrdeckel aus. Infolge des ständigen Steigens der Wassermenge mußte ich meinem Erdwerke eine Krone nach der anderen aufsetzen, bis endlich der schwache Bau dem wachsenden Druck wich, und ein schmutziger Strom mein Sitzloch gurgelnd bis obenhin füllte.
Wie ausdrücklich sich auch die göttliche Meinung durch Aufsetzen der Marienkrone für den Bischof ausgesprochen hatte, schien es vom Standpunkte des nicht allwissenden Menschen doch geboten, die Lebensführung des Kandidaten Punkt für Punkt, gleichsam wissenschaftlich, auf seine Heiligkeit hin zu untersuchen, wodurch sich denn freilich auch seine unbedingtesten Verehrer zunächst in eine gewisse Verlegenheit versetzt fanden.
Und damit war die Sache in Edvards Augen über jeden Zweifel erhaben. Ole fühlte augenblicklich diesen völligen Umschlag; er sah ihn auch Edvards Augen an. Jetzt kam ihm die Lust, noch mehr zu erzählen, und das tat er auch. Er berichtete, er habe oft furchtbar viel Arbeit, wenn er komme. Feuer müsse er machen, das Essen aufsetzen, kochen ... "Kannst Du kochen?" "Freilich!
„Aber was verlangen Sie denn noch von mir?“ fragte der Commerzienrath, dessen gutes Herz gegen jedes andere selbstsüchtige und commerzienräthliche Gefühl arbeitete, „was muß ich thun, um sie wenigstens für den Augenblick aus irgendeiner irgendeiner unangenehmen Lage zu ziehen?“ „Mich nur an oder wenn Sie Ihrer Güte die Krone aufsetzen wollen, über den Fluß begleiten dort hab’ ich Freunde.“
Er wolle ein für die Neustädter sehr demütigendes Dokument aufsetzen, das die Gefangenen unterzeichnen und in dem sie ihre völlige Niederlage zugeben müßten, und dieses Dokument solle in der Räuberhöhle unter Glas und Rahmen aufbewahrt werden als ein Zeichen, daß der langjährige Kampf zwischen Waltersburg und Neustadt mit dem endgültigen Sieg der Waltersburger geendet habe.
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