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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Diese zeigte den Brief Joseph, es war um die Mittagsstunde, man saß draußen im Gartenhaus, und Herr Tobler war abwesend, und ersuchte ihn, nachdem sie ihn das Schreiben hatte durchlesen lassen, ihr beim Aufsetzen einer energischen Antwort, die sie der frechen Lügnerin schulde, behülflich zu sein. »Warum nicht? gerngab Joseph der erregten und ungehaltenen Frau zur Antwort.

"Nun", sagte sie, "das hätte Er gleich sagen sollen. Er ist also ein Mann von der Feder; dazu gehören feine Köpfe und schnelle Finger und ein gutes Herz, sonst wird einem drauf geklopft. Ein Schreiber ist Er? Kann Er mir dann wohl eine Bittschrift aufsetzen an den Herzog, die aber gewiß erhört wird und nicht bei den vielen andern liegen bleibt?"

Ich teile dir, lieber Mann! diesen Spaß nur deswegen mit, weil mir etwas dabei eingefallen ist. Ich wünschte nämlich, da du so viele Verbindungen hast, daß du die kleine Geschichte als einen artigen Beitrag für eines deiner Unterhaltungsblätter abfassen oder aufsetzen und ein bißchen ausschmücken möchtest, bis sie beträchtlich genug ist.

Was ist das? Rosalinde. Ei, Hörner! die solche, wie Ihr, sich gern von ihren Weibern aufsetzen lassen. Aber er kommt mit seinem Lose ausgerüstet und verhütet den üblen Ruf seiner Frau. Orlando. Tugend dreht keine Hörner, und meine Rosalinde ist tugendhaft. Rosalinde. Und ich bin Eure Rosalinde. Celia. Es beliebt ihm, Euch so zu nennen; aber er hat eine Rosalinde von zarterer Farbe als Ihr.

»Alles guthauchte Leon. Er wollte sich mühselig aufsetzen, aber er glitt fast von der Bank, da faßte ihn Berta und unterstützte ihn, daß er an ihrer Seite hing, den Kopf schwer an ihrer Schulter. Er wies mit der Hand auf das Glasfenster und erzählte ihr mit stockenden Worten, was für eine Bewandtnis es mit dem Glase habe.

Für Euch, sagte sie, bin ich die Prinzessin Smeraldina, die Euch erlaubt, von fern nach ihrer Gunst zu schmachten. Wenn Ihr mich diesen Turban aufsetzen seht, so sei es Euch ein Zeichen, daß ich geneigt bin, mit Euch zu plaudern. Denn ich langweile mich mehr, als bei meiner Jugend und meinen Reizen zu ertragen ist.

Wort des Tages

zähneklappernd

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