Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Unterdessen waren die Vorbereitungen zu der Hochzeit beinahe fertig, und der Prinz, der das wilde Schwein vergebens aufgesucht hatte, kehrte nach der Stadt zurück. Sein erster Gang war zu dem guten Töpfer und seiner Frau, welchen er seine Geschichte mit dem Myrtenfräulein erzählte und sie um die Hand ihrer Tochter bat.
»O Gott!« rief sie erschrocken, »was habe ich da gemacht!« – Sie wollte sich bücken und ließ eine Schachtel dabei fallen. »Bitte, lassen Sie mich alles besorgen!« beruhigte sie Ilse. Schnell hatte sie alles aufgesucht und wieder in die Tasche gethan.
Selbst den feindlichen Stand abgerechnet, den diese beiden Theile der Gesellschaft gegenwärtig einnahmen, hätten sie sich nie in dieser Beziehung vereinigen können, da die strengen orthodoxen Geistlichen jede Art von Spiel und Tanz schon als eine Sünde des Fleisches gegen den Geist ansahen, nur in ihrer zurückgezogen ernst gehaltenen Lebensart den Pfad zum Himmel zu finden glaubten, und von den, darin viel zuversichtlicheren Franzosen häufig verspottet, aber gewiß nie aufgesucht wurden.
Der Junge schlich noch näher hinzu, um zu hören, was die beiden sprächen; und da hörte er, daß die Graugans einen beschädigten Flügel hatte und deshalb nicht fliegen konnte; ihre Reisegefährten waren schon weggereist und hatten sie allein zurückgelassen. Sie war am Verhungern gewesen, als der weiße Gänserich am gestrigen Tage ihr Rufen gehört und sie aufgesucht hatte.
Die vertrauensvolle Zuschrift Eurer Exzellenz hat meine Bedenklichkeit besiegt, ich habe Caspar letzter Tage im Tucherschen Haus aufgesucht, er ist auch, zum erstenmal seit langer Zeit, bei mir gewesen, und ich gebe Ihnen hier einige Mitteilungen über ihn, die, wiewohl allgemeiner Natur, doch das Besondere seiner gegenwärtigen Lage erhellen.
Aufgesucht hatte ich bis jetzt weder sie noch den alten Zeitler, so oft ich auch daran gedacht hatte, es zu tun. Anfangs hatte ich den festen Vorsatz und auch das Verlangen darnach gehabt und es nur immer wieder verschoben, und nun, da ich keine Lust und auch keinen Mut mehr dazu hatte, kam ich von ungefähr dazu.
Dann wird bis halb 5 Uhr wieder das Bett aufgesucht. Man sieht, bequem ist es nicht, Karthäuser zu sein, und 7 Jahre Bedenkzeit haben die Aufzunehmenden. Dann erst, nach dieser langen Selbstprüfung, fällt der Würfel, und nachher giebt es freilich kein „Zurück“ mehr. Hinter jedem Häuschen ist ein kleiner Garten, in dem der Mönch Obst und Wein und Blumen zieht.
»Ach, gute Nacht, Heting,« klagte der Pächter und starrte sinnlos auf die Tür, die sich rasch hinter ihr schloß. Der Alte war unterdes vorüber geschlichen und hatte seine Schlafstelle aufgesucht. Stille, webende, undurchdringliche Nacht umgab den Einsamen wieder. Er horchte und lauschte. Kein Laut regte sich mehr, alles schlief, nur er stand noch wie ein Dieb und wollte stehlen.
Ich hätte Sie bestimmt noch heute Nacht in Ihrer Wohnung aufgesucht, und diese Zudringlichkeit wäre Ihnen wahrscheinlich sehr unangenehm gewesen.« »Sie waren also dort, dort oben bei meinen Freunden?« stammelte Mörner; »ich habe mich also nicht geirrt ...?« Der Unbekannte nickte. »Gewiß, ich war dort,« erwiderte er etwas beschämt; »es hat mich unwiderstehlich hingezogen. Ich wußte von Ihnen.
Nun! der Sesin, der alte Unterhändler, Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen. Was bringt er uns vom Grafen Thurn? Terzky. Der Graf entbietet dir, Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht Zu Halberstadt, wo jetzo der Konvent ist: Der aber sagt' , er sei es müd und wolle Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben. Wallenstein. Wieso? Terzky.
Wort des Tages
Andere suchen