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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er war doch schon öfter verreist, und du sagst ja selbst, daß er diesmal nur für einen Tag fort ist!« »Ja, deshalb ist es auch nicht. Aber diesen Morgen ist ein Polizeidiener gekommen und hat dem Papa einen schrecklich großen Brief gebracht, und da war der Papa sehr aufgeregt, und er hat gesagt, er müsse gleich fort, um wichtige Papiere zu holen.
Er wußte also, daß sie ausgezogen waren, um jemand, der drüben in der Villa krank lag, einige Lieder zu singen. Und nun sollte aus dem Gesange nichts werden, weil der Kranke möglicherweise dadurch beunruhigt und aufgeregt werden könnte! »Wie schade, wenn sie wieder umkehrten, ohne gesungen zu haben!« dachte er. »Sie könnten ja doch leicht erfahren, ob der Kranke drinnen das Zuhören ertragen kann.
Aber schließlich faßte er sich und blickte unschlüssig vor sich hin. »Ich bin dem Herrn Amtmann ja sehr dankbar,« sagte er. »Aber es muß doch etwas anderes sein, wodurch die Schaffnerin sicher gestellt wird.« »Natürlich, natürlich,« pflichtete der Amtmann eifrig bei und ging aufgeregt in der Stube auf und ab. »Also lieber Tarnow, dann machen wir’s so.
,,Tatsächlich, er schmeckt danach, das merkt man doch gleich!" sagte der bleiche Kapitän überzeugend und verzog das Gesicht. ,,Wahrscheinlich ist die Petroleumkanne daneben gestanden." ,,Wa wa wa wa wa!" schrie der Bäcker aufgeregt. ,,Das gibt's nit!" Und schob die angebissenen Stücke auf dem Tische herum.
Quandt, den Zettel, den ihm der Hofrat gegeben, zwischen den Händen, wanderte aufgeregt hin und her. »Das sind schöne Streiche,« rief er aus, »schöne Streiche! Sie halten das Mitleid Ihres Jahrhunderts zum besten, Hauser. Sie verdienen eine Tracht Prügel, das verdienen Sie.« Der Hofrat runzelte die Stirn. »Gemach, Herr Lehrer; lassen Sie das doch!« sagte er mit ungewöhnlich ernstem Ton.
Sicherlich war dieser Baum sein Eigentum, und die seltsamen Holzgeräte im Schatten drunten gehörten zu seinem Stock. Da summte es neben ihr, und eine Fliege ließ sich auf ihrem Blatt nieder. Sie lief eine Weile auf dem grünen Geäder herum, immer in kleinen Stößen, so daß man die Bewegungen ihrer Beine nicht sah und fast glauben konnte, sie rutschte rasch und aufgeregt hin und her.
Sie erschrak über die unvermutete Ankunft zweier solcher abendlichen Gesellen, aber sie faßte sich rasch, machte Licht und frug Joseph, warum er denn heute nicht zum Essen erschienen sei, Tobler habe sich darüber aufgeregt, er sei böse, und sie fürchte, es werde nun wieder etwas Unangenehmes geben. »Guten Abend, Wirsich,« sagte sie zu dem andern und reichte die Hand, »wie geht es Ihnen?« »So!
Aufgeregt durch den Vorfall und die daran sich knüpfenden Gespräche, begab man sich des andern Tages nach dem Begräbnisplatz zu dessen Verzierung und Erheiterung der Architekt manchen glücklichen Vorschlag tat. Allein auch auf die Kirche sollte sich seine Sorgfalt erstrecken, auf ein Gebäude, das gleich anfänglich seine Aufmerksamkeit an sich gezogen hatte.
Ich tue das, was ich für recht halte, und scheue niemand.« Damit riß sie sich heftig los und ging in der großen Stube mitten durch die Fröhlichen hindurch, gerade auf Wilms zu, um ihn zum Tanz aufzufordern. Die Försterin wurde rot vor Unwillen, als sie es sah, und flüsterte aufgeregt mit ihrem Manne. »Heting,« sprach Wilms betreten, »ich möchte nicht gern. Solange Else fort ist – –«
Durch seine Heirat wurde nun wohl ein solcher Verdacht beschwichtigt, aber durch heimliche Gegner dennoch im stillen fortgenährt und gelegentlich wieder aufgeregt. Die Staats und Erbschaftsverhältnisse, ob man sie gleich so wenig als möglich zu berühren suchte, kamen doch manchmal zur Sprache.
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