Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Kleine schien furchtbar aufgeregt vor Begierde, herauszubringen, was es für eine Bewandtnis mit mir hatte, und was mich aus meinem entlegenen Lande nun gerade in die Nähe der Menschenstadt Itupah und dort in die Gegend seiner Behausung geführt haben mochte. Ich hätte es ihm nicht sagen können. Aber enttäuschen wollte ich ihn auch nicht. »Haben Sie Familie?« fragte ich leise. Fort war er.
Sie gingen miteinander an der einen Seite des Saals auf und ab, indes Eduard, aufgeregt von Wein und Hoffnung, mit Ottilien an einem Fenster scherzte, Charlotte und die Baronesse aber stillschweigend an der andern Seite des Saals nebeneinander hin und wider gingen. Ihr Schweigen und müßiges Umherstehen brachte denn auch zuletzt eine Stockung in die übrige Gesellschaft.
Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war. Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend: »Tut's dir weh?« Mir war seine Entfernung unangenehm. So hob ich den Popo, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn nur drin
Das Unvollständige als das Wirksame. Wie Relieffiguren dadurch so stark auf die Phantasie wirken, dass sie gleichsam auf dem Wege sind, aus der Wand herauszutreten und plötzlich, irgend wodurch gehemmt, Halt machen: so ist mitunter die reliefartig unvollständige Darstellung eines Gedankens, einer ganzen Philosophie wirksamer, als die erschöpfende Ausführung: man überlässt der Arbeit des Beschauers mehr, er wird aufgeregt, das, was in so starkem Licht und Dunkel vor ihm sich abhebt, fortzubilden, zu Ende zu denken und jenes Hemmniss selber zu überwinden, welches ihrem völligen Heraustreten bis dahin hinderlich war.
Warst Du während unserer Abwesenheit wieder im Haus und in dem Zimmer meiner Töchter?« »He he he he he he he rr Do Do Do Do.« »Schon gut Loßenwerder, Du bist jetzt aufgeregt und das Sprechen wird Dir schwer; beschränke Dich auf ein einfaches ja und nein.« »Ja a !« »In dem Zimmer meiner Töchter?« »J a a a aber i i i i ich wo wo wollte«
Die Beine lasse ich herausbaumeln aus der Maschine und mag wohl ein ziemlich törichtes Gesicht gemacht haben. Sofort hat sich eine große Menge Soldaten um mich versammelt. Da kommt ein Offizier. Er ist ganz außer Atem. Sehr aufgeregt! Gewiß ist ihm was Schreckliches passiert. Er stürzt auf mich zu, schnappt nach Luft und fragt: »Hoffentlich ist Ihnen nichts passiert?
"Es ist wunderbar", versetzte der Fürst, "daß der Mensch durch Schreckliches immer aufgeregt sein will. Drinnen liegt der Tiger ganz ruhig in seinem Kerker, und hier muß er grimmig auf einen Mohren losfahren, damit man glaube, dergleichen inwendig ebenfalls zu sehen; es ist an Mord und Totschlag noch nicht genug, an Brand und Untergang: die Bänkelsänger müssen es an jeder Ecke wiederholen.
Don Gaspar konnte endlich dies peinlich werdende Schweigen nicht länger ertragen und sagte, ohne jedoch zu seinem Begleiter aufzuschauen, mit leiser, kaum hörbarer Stimme: »Ich darf keinen Wein mehr Abends trinken, Federigo er bekommt mir jedesmal schlecht, und ich fühle mich aufgeregt und erhitzt nach dem Genuß.«
In seinem Quartier angelangt, forderte er seine Rechnung und bestellte für den Nachmittag einen Wagen. Sodann verabschiedete er den getreuen Adam, der mit der Post nach Dudsloch fahren sollte. Adam Hund war aufgeregt wie ein Bräutigam am Hochzeitsmorgen und sah aus wie ein lebendiger Beweis für die Hinfälligkeit aller Theorien.
»Unerhört!« rief er »und das wagst du mir ins Gesicht zu sagen, nachdem du meine Meinung über diesen Verkehr erst gestern deutlich genug gehört hast?! Und rennst wie ein Frauenzimmer einem unverheirateten Mann in die Wohnung?! Willst du mich denn durchaus ins Grab bringen, mit all der Schande, die du mir machst?« Er lief aufgeregt im Zimmer umher, während helle Schweißtropfen auf seiner Stirne standen.
Wort des Tages
Andere suchen