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Aktualisiert: 10. Juni 2025


"Mein armer Freund..." sagte der Oberst mit sanfter Stimme und drückte freundschaftlich die Hand des Grafen, "Sie sind so aufgeregt... Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen mitteilte, daß Martial jetzt noch so wenig an Frau von Vaudremont denkt, daß er sich vielmehr in jene kleine Dame verliebt hat?"

März abermals ein Feuer in der Kommandantur hervorbrach, konnte eine irgendwo noch verborgen gebliebene Glut zur Ursache haben; allein die Gemüter waren einmal zum Argwohne aufgeregt und merkten nur an, daß heute so wenig als gestern um die Zeit, da das Feuer aufgegangen, irgendein feindliches Geschoß in Tätigkeit gewesen sei. Bis zum 19.

Diese bei solcher Gelegenheit abermals erregten Bilder und Gefühle erheiterten mich auf einmal in dem betrübtesten Augenblick: denn man ist schon halb gerettet, wenn man aus traurigster Lage im fremden Land einen hoffnungsvollen Blick in die gesicherte Heimat zu tun aufgeregt wird; so genießen wir diesseits auf Erden, was uns jenseits der Sphären zugesagt ist.

Nur wenig Stunden Schlaf bedurfte er diesmal; seine Lebensgeister waren früh aufgeregt. Aber nun merkte er auf einmal, daß eine neue Ordnung der Dinge manches Unbequeme nach sich ziehe.

Meine Freundin war damals sehr aufgeregt und äußerte sich ungleich. Einmal sagte sie mir unter Tränen, ihre alte Liebe sei so stark wie je, wolle sie sich aber an die Brust des Geliebten werfen, so stehe ihr Mann, das Kind an der Hand dazwischen, und dieser Schatten ihrer Einbildung sei undurchdringlicher als eine Mauer

Maja mußte lachen, ob sie wollte oder nicht. Unten begann Hannibal laut zu schelten. „Sie haben einen schlechten Charakter,“ rief er aufgeregt, „Sie gehen mit Ihrem Stachel gegen Leute vor, die durch harte Schicksalsschläge daran behindert sind, sich in gewohnter Weise von der Stelle zu bewegen.

Sie war noch immer sehr aufgeregt und schalt unverdrossen auf das Kasperle, verlangte strenge Bestrafung, und Kasperle, der das hörte, dachte wieder einmal: Ausreißen wäre am besten! Er hatte aber doch für sein Michele sein Wort gegeben, und das mußte er halten. Endlich wurde es still unten.

Und aufgeregt vom Drang, sich mit Lohmann zu messen: »Mein liebes nun doch immerhin Fräulein, Sie haben gewiß gestern abend noch mit den jungen Leuten verkehrt?« »Warum sind Sie auch so früh weggegangen? Was soll ich denn machen, wenn die andern reingetrippelt kommen ... Aber ich hab' ihnen mal die Wahrheit gesagt, besonders dem einen

Törleß wurde also schon mit einem gewissen gerührten Wohlwollen empfangen und die Kameraden bereiteten ihn rechtzeitig darauf vor. Dennoch war er fürchterlich aufgeregt und die Angst, sich nicht verständlich machen zu können, erschöpfte ihn völlig

»Aber«, fiel ich ein, »er schien heute so mürrisch so aufgeregt.« »Das hat seine besondere Ursache«, erwiderte der Professor, »doch lassen Sie uns einige schöne Gemälde der Seiten-Altäre anschauen, die vor einiger Zeit ein glücklicher Zufall uns verschaffte.

Wort des Tages

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