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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Zusammen mit dem aufgeregt winkenden Sanitäter springt der Stabsarzt in den Wagen der Irrsinnigen hinein. Das in der Lokomotive über dem Manometer angebrachte Telephon klingelt. Der Lokomotivführer wird hastig aufgefordert, schneller zu fahren und im nächsten Dorfe zu halten.

Einzelne standen schon seit dem frühen Morgen auf ein und derselben Stelle. Sie riefen einander von weitem zu und zeigten ihre Fingernägel, die sie sich hatten wachsen lassen, um sie recht tief in Mathos Fleisch bohren zu können. Andre gingen aufgeregt auf und ab. Manche waren so blaß, als ob sie ihrer eigenen Hinrichtung entgegensahn.

Ludwig war heftig aufgeregt, er legte sich fiebernd nieder. Es wurde ihm in der Nacht so unwohl, daß er die Klingel zog. Sophie eilte erschreckt aus ihrem Zimmer zu dem Kranken hinüber, auch die Köchin erschien. Sophie weinte und wachte die ganze Nacht hindurch am Lager des Kranken.

Als sie dann aber sah, wie es ruhig schlief, verging ihr bißchen Beunruhigung, und sie kam sich selber recht töricht und schlapp vor, weil sie sich wegen einer Geringfügigkeit gleich so aufgeregt habe. In der Tat klagte die Kleine nicht mehr. Ihre Atemzüge hoben und senkten die wollene Bettdecke kaum merkbar.

Am folgenden Tag erfuhr Oesterle jedoch, daß Engelhart keineswegs in der Fabrik gewesen sei, sondern sich in den Straßen herumgetrieben habe; blaß und aufgeregt kam er und stellte Engelhart, der nun als Lügner dastand, zur Rede. Warum er nicht die Wahrheit gesagt, er wußte es kaum, ein Nein, ein Ja, es entflog oft den Lippen, ehe er nur dachte, und manchmal wünschte er geradezu zu lügen.

Hier berührten wir nun wieder dieselbe Gegend, wo der erste Schuss aus den Weinbergen fiel, denselben Hochweg, wo uns die hübsche Frau in die Hände lief und zurückgeführt worden; kamen an dem Mäuerchen vorbei, von wo sie uns mit den Ihrigen freundlich und zur Hoffnung aufgeregt begrüße. Wie sah das alles jetzt anders aus!

Ich habe die schrecklichsten Unannehmlichkeiten gehabt, Sie können es sich nicht vorstellen, wie aufgeregt und verzweifelt ich bin! Stellen Sie sich vor, mein Freund: heute morgen erscheint bei uns plötzlich ein fremder Herr, ein schon bejahrter Mann, nahezu ein Greis, mit Orden auf der Brust. Ich wunderte mich und begriff nicht, was er von uns wollte.

Halb sieben, beim Essen, erschien Homais gewohnterweise. »Nasagte er, indem er sich an den Tisch setzte, »unsern jungen Freund hätten wir glücklich verfrachtet!« »Wie man mir berichtet hat«, gab der Arzt zur Antwort. Sich auf seinem Stuhle nach ihm wendend, fuhr er fort: »Und was gibts bei Ihnen Neues?« »Nichts weiter. Meine Frau war heute nachmittag nur ein bißchen aufgeregt.

Sie rutschte aufgeregt hin und her, entschuldigte sich ein dutzendmal, daß sie so eine alte Nachtjacke anhabe, aber sie hätte doch nicht auf so angenehmen Besuch gefaßt sein können, nachdem sich Herr Stehkragen leider in den letzten Tagen so selten gemacht habe, man hoffe aber, jetzt wieder öfter das Vergnügen zu haben.

Du weißt, liebe Marie, ich schaue an gedeckten Tischen immer nur nach Artischocken aus." Mit einemmal schrie das Miezchen: "Eben! Eben! Geradeso hat er gerufen zweimal, furchtbar, und so hat er den Stecken aufgehoben und so." Und Miezchen fuhr ganz aufgeregt mit ihren Armen in der Luft herum.

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mützerl

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