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Aktualisiert: 10. Juni 2025


"Wenn der Kleine aufgeregt wird oder nicht mehr spielen will," sagte Frau Pfäffling zu Wilhelm, "so laß ihn sich zu dir setzen und erzähle ihm allerlei, etwa von Frieders Harmonika und Geige oder von unserem Weihnachtsfest; es wird besser sein, als wenn du ihn immer zum Lachen bringen willst.

Letztere war sehr aufgeregt und schien durchaus ehrlich darin, wenn dies Aufgeregtsein auch vielleicht nicht gerade Trauer war; der sehr heftig schluchzenden Hauswirtin aber, einer Witwe, sah man dagegen fast allzu deutlich an, daß sie sich beständig die Möglichkeit eines Extrageschenkes berechnete, trotzdem sie in der bevorzugten und von anderen Wirtinnen auch sehr beneideten Lage war, die für den ganzen Sommer vermietete Wohnung noch einmal vermieten zu können.

Die herrlichsten Umrisse sind gewonnen, ihn freut nun selbst dieses bewegte, arbeitsame Leben, wodurch ein Talent aufgeregt wird, das er sich selbst kaum zutraute. Hier gilt es resolut sein; aber gerade hier zeigt sich seine genaue und reinliche Fertigkeit.

Wie oft ists mir nicht selber passiert, daß ich meinen Federhalter auf meinem Schreibtische gesucht habe, um ein Schildchen auszufüllen oder so was, und weiß der Kuckuck, schließlich hatte ich ihn hinterm rechten Ohre steckenFrau Franz ging indessen an die Haustür, um nachzusehen, ob die Post noch nicht angekommen sei. Sie war ganz aufgeregt. Da trat ein schwarz gekleideter Mann in die Küche.

Joseph schickte sich sogleich an, dem Befehl Folge zu leisten. Er war aufgeregt, sprach vielleicht etwas undeutlich, es war möglich, daß man ihn nicht recht verstanden hatte, kurz und gut, es dauerte ziemlich lange, ehe er mit Doktor Bintsch reden konnte.

Zu löschen läuft die Schar herbei, Doch keiner bleibt von Flammen frei, Und wie es patscht und wie es schlägt, Wird neues Flammen aufgeregt; Verflochten in das Element, Ein ganzer Maskenklump verbrennt. Was aber, hör' ich wird uns kund Von Ohr zu Ohr, von Mund zu Mund! O ewig unglücksel'ge Nacht, Was hast du uns für Leid gebracht!

Das war am Ende nichts, aber oft sind's eher die kleinen Verdrießlichkeiten, die uns das Leben erschweren, als die großen. Über Ernas Winterhut hatten die Mädchen in der Schule allerlei Spott getrieben. Der gehöre wohl ihrer Mama oder sei aus einer Komödiantengarderobe? so berichtete sie aufgeregt. „Freue Dich, daß Du einen Hut hast, mein Kind: er ist heil und sauber. Laß die Kinder reden.“

Das ließ sich der gute Haushofmeister nicht zweimal sagen; er winkte Veit, der zerrte Kasperle hinaus, und als unten alle noch aufgeregt durcheinander redeten, saß der schon wieder vergnügt in seinem Turm. Er schaute, als Veit gegangen war, über das Land hinweg, hinüber nach Lindeneck. Ach, wie gern wäre er doch zu dem traurigen Marlenchen gelaufen!

Am meisten raste sie, wenn sie, durch ungewöhnliche Geißelung aufgeregt, mit Gott vereinigt zu sein glaubte, den sie sich als einen schönen nackten Mann und in beständigem Bräutigamstaumel mit seiner irdischen Geliebten dachte.

Vor ein paar Tagen kommst du ganz aufgeregt über Seckersdorfs Treue zu mir und redest eifrig auf mich ein ...« »Und jetzt hab' ich mir die Sache überlegtunterbrach Maggie sie voll Trotz, »und will ihn selbst heiraten.« »Maggie, vergißt du denn, daß er acht Jahre ...?«

Wort des Tages

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