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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Unterwegs sprachen wir auch den Herrn Vice-Admiral, der dem Prinzen nach Osnabrück vorausgereist ist, und ich habe ihn gebeten, den vorherigen Gouverneur von Utrecht, der sich jetzt in Lingen befindet, zu warnen, nicht nach Holland zurückzugehen, denn es ist ein Brief von ihm aufgefangen worden, der ihm alsbald das Schicksal des Erbherrn zuziehen würde.
So fuhr man denn wieder einmal durch den Wald. Ach, dieser Wald, wie kannte er Heddas Seele und alle Regungen ihres Herzens! Ihm hatte sie sich anvertraut in Freude und Leid und Bangigkeit, und ihr Weh wie ihren Jubel hatte sein ewiges Rauschen aufgefangen und zum Himmel getragen. Wie vertraut war er ihr auch, wie kannte sie seine Stimme: sein kosendes Flüstern und lindes Säuseln, sein
Ach, es ist kostbarste Kraft fast ohne Maß verschäumt worden, ohne sichtbares Resultat, aus der Eigenbrötlerischkeit der Deutschen, die wieder ihre liebenswerte Stärke ist. Tausende starben, verzweifelt, Hände wund, Blut verspritzt, hoffnungslos über das Ziel . . . Tausende, deren Werk, aufgefangen, unsterbliche Leistung für sich vorwärts bewegende Menschheit wäre.
Das Bum-Bum der großen Wassermühle, das Knurren dieses wunderlichen, von Menschen geliebten Raubtieres, das sie zu hören gewohnt ist, wenn ein Ostwind weht, wird schwächer und schwächer; sie merkt auch kein Fallen von Zweigen mehr, und das Heulen und Knarren der Bäume ist ohne tönenden Schallboden; jegliches Geräusch und Getöse wird gleichsam von Federn aufgefangen.
Wie am mittleren Pfahl wurde auch hier eine Ansprache an die Geister gehalten, aber ausserdem verherrlichte man auch noch das Opfer und pries das kleine Ferkel als kostbares Schwein an. Darauf schnitt man dem Tier die Kehle durch und liess das Blut in die Grube fliessen; nur ein kleiner Teil wurde auf einem Bananenblatt aufgefangen, um damit alle übrigen Pfähle zu bestreichen.
Die Baumstämme dienten dazu, das Wasser vor Verunreinigung durch hineinfallende Erde zu schützen. Gegenwärtig wird die Quelle ihres geringen Salzgehaltes wegen nicht mehr ausgebeutet, in früherer Zeit jedoch wurde das Salzwasser aufgefangen und in grossen Töpfen verdampft.
Doch nun schien die Gewalt des Schlafes immer größer zu werden, der Oberkörper verlor das Gleichgewicht, sie wäre zu Boden geglitten, wenn sie Nadinsky nicht in seinen Armen aufgefangen hätte; er umschlang ihre Schultern und legte die Schläferin vorsichtig quer über sein Bett.
»Kennst Du mich noch Hektor?« sagte er, des freundlichen Thieres Kopf streichelnd »hast Du mich nicht vergessen in der langen Zeit?« »Georg!« rief da eine, oh nur zu wohlbekannte, aber erschreckte Stimme dicht vor ihm, und Marie, die aus der Küche unten getreten, zu sehn wer da komme, brach todtenbleich in die Knie, und wäre zu Boden gesunken, hätte sie Georg nicht in seinem Arme aufgefangen.
Und der Gräfin Lachen war eine solche Musik, daß die verfrorenen Vögel im Rosengarten zu singen begannen, als sie es hörten, und ihr Antlitz, das kaum mehr schön war denn der Teint war durch Schminke verdorben, und um den Mund lagen Züge roher Sinnlichkeit , erschien Mamsell Marie so schön, daß sie nicht begriff, wie der kleine Spiegel es verschwinden lassen konnte, wenn er es einmal auf seiner blanken Fläche aufgefangen hatte.
Verzeihung für meine Dreistigkeit, gnädige Frau. Alles angeordnet auf morgen? Lomellin. Alles! Prinz. Aber der Kurier, der heute früh nach Levanto flog, ist nicht wieder zurück. Auch Spinola ist nicht da. Wenn er aufgefangen wäre! Ich bin in höchster Verlegenheit. Gianettino. Besorge nichts. Du hast doch die Liste bei der Hand?
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