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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Im zweiten Jahre ihrer Ehe stellten sich wieder Hoffnungen ein; mit hellem Jubel begrüßte sie Hans Kleve, mit tiefer Rührung die Großmutter; nur die, unter deren Herzen das neue Leben erwachte, spürte nichts von alledem. Die Fassung, mit der sie sich in ihr Schicksal ergab, das Vorgefühl ernster kommender Pflichten war das einzige, was sie ihm gegenüber aufbringen konnte.
Was, ich will über diese Materie mit ihm fechten, bis meine Auglider nicht länger niken können. Königin. O mein Sohn! was für eine Materie? Hamlet. Ich liebte Ophelien; vierzigtausend Brüder könnten mit aller ihrer Liebe zusammen genommen die Summe der meinigen nicht aufbringen. Was willt du für sie thun? König. O er ist rasend, Laertes Königin. Um Gottes willen, habt Geduld mit ihm. Hamlet.
Wenn der Vater dieser Brüder länger am Leben geblieben wäre, hätte wohl Sven, der jüngste von ihnen, auch wie die andern studieren dürfen. Aber als die Mutter Witwe geworden war und eine Menge Kinder zu versorgen hatte, konnte sie die Studienkosten nicht aufbringen.
Daran ist kein Zweifel, was Geld und die Jahrszeit aufbringen können. Senator. Wie befindet ihr euch? Was giebt's Neues? Senator. Alcibiades ist aus der Stadt verwiesen worden. Senator. Alcibiades verwiesen? Senator. Es ist nichts gewissers. Senator. Wie das? wie das? Senator. Ich bitte euch, weswegen? Timon. Meine würdigen Freunde, wollt ihr nicht näher kommen? Senator.
Nichts kann mich mehr aufbringen, als wie allezeit hier und dort über den Eckermann geredet wird. Immer ist ein halb mitleidiges Lächeln dabei, gleich als handle es sich um eine durchaus subalterne Natur, der es jeder seiner gönnerhaften Bespotter unvergleichlich zuvorgetan haben würde.
„Ach so, der“, sagte Schnuck. „Er erlitt voraussichtlich den Tod, den er verdiente. Wie konnte er nur die Herzenshärtigkeit aufbringen, einen Sterbenden zu ängstigen? Er versuchte damals zu entkommen, aber da sein eines Bein sowohl als auch sein eines Auge völlig außer Tätigkeit gesetzt waren, hüpfte er ununterbrochen im Kreise herum.
Die Dajak müssen hier eine nicht sehr hohe Steuer in Gestalt von Naturalien aufbringen, doch wird diese Summe dadurch bedeutend erhöht, dass der von ihnen gelieferte Reis z.B. in viel zu grossem Mass in Empfang genommen wird, während das Salz, der Tabak und bei Hungersnot auch der Reis, die sie von ihren Herren zu kaufen verpflichtet sind, mit viel kleinerem Mass gemessen werden.
Der Junge stand auf, wankte zu dem Topf hin, befühlte den Deckel und ließ die Arme sinken. »Ich bin doch sonst nicht so schwach,« sagte er. »Laßt mich doch nur bis morgen schlafen, dann werde ich den Deckel gewiß aufbringen.« Doch Wind-Eile war ungeduldig; er sprang vor und pickte den Jungen ins Bein.
Gebt ihm die besten, die Ihr aufbringen könnt"; und der Hatschier mochte schlagen, so stark er wollte, so rief der Fremde immer: "Besser! Noch besser!" und den jungen Menschen auf der Schranne fragte er bisweilen mit höhnischem Lachen: "Wie tut's, Bürschlein? Wie schmeckt's?"
Ich hätte dir alles anders und besser vorstellen sollen und dich nicht aufbringen durch meine stumme Art. Und nun gar die Wunde-Es war Notwehr und die höchste Zeit, daß ich meiner Sinne wieder mächtig wurde. Und wie gesagt, es hat nichts zu bedeuten. Sprich nicht von Vergeben. Du hast mir wohlgetan, und das dank ich dir.
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