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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Bücher, in denen selbst hochgebildete Menschen bisweilen den Faden verlieren oder für deren Lektüre wir heute nicht mehr die Zeit oder die Geduld aufbringen, werden für uns im Film interpretiert oder zusammengefaßt.
Einmal konnte er auf diesem Wege, ohne seine für andre Zwecke unentbehrlichen Mittel zu erschöpfen, doch immer nur verhältnismäßig kleine Massen aufbringen, den Kern eines Heeres, nicht ein Heer. Und ferner war es unmöglich, diese Söldner, ohne den Verdacht der Goten zu wecken, in größerer Anzahl nach Italien, nach Rom zu bringen.
»Mein guter Tom,« sagte Mrs. Shelby, »ich kann Dir nichts geben, was für Dich von Nutzen wäre. Wollte ich Dir Geld geben, so würde es Dir nur genommen werden. Aber ich verspreche Dir heilig und vor Gott, daß ich Dich nicht aus meinen Augen verlieren und Dich zurückkaufen will, sobald ich genug Geld dazu aufbringen kann, bis dahin vertraue auf Gott!«
Die Zunftleute waren ohne Arbeit; sie konnten deshalb die Schätzungen nicht mehr aufbringen und mußten sich verbergen, um den Verfolgungen des Zollmeisters Jan van Gistel zu entgehen. Wenn die Zolldiener Sonnabends herumgingen, um den weißen Pfennig in Empfang zu nehmen, fanden sie nie einen Mann zu Hause; dann war es, als ob alle Brügger die Stadt verlassen hätten.
Der Vorsteher des Klosters, der den Titel Präfect führt, hat Bischofsrang und Gewalt. Die Einnahme des Klosters beläuft sich auf eine Subvention von 20,000 Francs pro Jahr und Sporteln, welche Taufen, Ehen u.s.w., aufbringen. Mit dem Kloster ist ein Hospital verbunden, welches von den Schwestern von St. Joseph geleitet wird. Im Hospitale werden Kranke jeden Glaubens aufgenommen.
Da er sich bewußt war, daß außer seinen neuerlichen Verbindungen mit dem Dion, welche leicht zu rechtfertigen waren, seine boshaftesten Hässer nichts mit einigem Schein der Wahrheit gegen ihn aufbringen könnten; so hatte er gut auf eine so feierliche Untersuchung zu dringen.
Ein direktes Gespräch, für das man allerdings gemeinsame Zeit aufbringen muß, kann einen solchen Anpassungsrahmen bieten, eine gedruckte Textseite sehr viel weniger. Bestenfalls kann ein Leser seine Reaktion wiederum zu Papier bringen oder schriftlich um ergänzende Erläuterungen bitten, um auf diese Weise den Geist des Gesprächs zu treffen.
Der Arme könne wohl das Recht suchen, aber was nütze dieses, wenn er die Kosten der Prozedur nicht aufbringen könne. Bei den gerechtesten Klagen werde er von dem reichen Plünderer durch Appellation und Gegenappellation mürbe gemacht und zum Nachgeben gezwungen.
"Ja freilich, du hast ganz recht," sagte Helene. Sie sah ein, daß sie einen solchen Ton nicht dulden durfte, aber sie fühlte durch, und sah es Gebhard an, daß er tief erregt war, und er tat ihr so leid. Sie konnte ihn nicht verstehen. Es war doch gar nichts vorgefallen, was ihn so aufbringen und seine Rede entschuldigen konnte.
Jedoch gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern begann mit schwerfälliger Beredsamkeit zu schildern, wie sie bei dem Aufbringen und Ausbreiten der bösen Nachreden und Anschuldigungen verfahren sei.
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