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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie taten sich nicht gerade hervor in der Erfindung von Abscheulichkeiten, waren aber umso tätiger im Aufbringen von Lächerlichkeiten. Immer kamen einige oder ganze Gesellschaften von ihnen nach der Hauptstadt, um zu sehen, was es Neues gäbe, und an der täglich höher gehenden Bewegung teilzunehmen.
Jelena erbleichte. »Wie kann sie es wagen!« rief sie und schüttelte sich vor Widerwillen; »abgesehen davon, daß sie für ihre verleumderische Erfindung auch nicht den Schatten von Beweis aufbringen kann, bestehen auch innere Gründe, ja innere Gründe, –« sie preßte die Lippen zusammen und stand noch schlanker, in noch angespannterer Haltung da als bisher; »darf man es geschehen lassen, daß sie Grigorjis Bild besudelt?
Lennart werde doch nicht glauben, daß er den Deckel aufbringen könne, wenn Vater selbst es nicht zustande bringe? »Nur ein geübter Arbeiter kann diese Kiste öffnen,« sagt Vater und nimmt Hut und Rock, um den Hausknecht zu holen. Kaum ist Vater zur Türe hinaus, als ihm etwas einfällt. Er begreift plötzlich, warum er keine Kraft in den Händen hat.
Wenn in deiner Umgebung etwas geschieht, was dich aufbringen und empören will, so ziehe dich rasch in dich selbst zurück, und gib den Eindrücken, die deine Haltung aufs Spiel setzen, dich nicht über Gebühr hin. Je öfter wir die harmonische Stimmung der Seele wiederzugewinnen wissen, desto fähiger werden wir, sie immer zu behaupten.
Maenner aus Dresden, die wenige Tage nach dem Brande der Tronkenburg in Wilsdruf gewesen waren, sagten aus, dass um die benannte Zeit ein Knecht mit zwei an der Halfter gehenden Pferden dort angekommen, und die Tiere, weil sie sehr elend gewesen waeren, und nicht weiter fort gekonnt haetten, im Kuhstall eines Schaefers, der sie wieder haette aufbringen wollen, stehen gelassen haette.
Kurt überlegte ernstlicher, wie das Reisegeld aufbringen. Er bemerkte den Striemen über der rechten Wange seiner Mutter und glaubte, er müsse noch verweilen. Sie versetzte ihm eine Ohrfeige, er schlug wieder. Er erinnerte sich der Nacht, da er neben ihr schlief . . . Er schlief nicht mehr zu Hause. Auf einer Bank im Park lag er.
Gut gebaut und wohl aussehend, wie er war, schien er eine solche Abneigung durch nichts zu verdienen; vielmehr war in seinem beinahe zu unterwürfigen Benehmen das Streben sichtbar, sich um die gute Meinung von jedermann zu bewerben. Keine Härte konnte ihn aufbringen; nur schien ihm freilich jede Gelegenheit erwünscht, sich der beinahe verächtlichen Behandlung Elgas zu entziehen.
»O, mein Fürst,« antwortete Gwijde, »beliebt nur, die unglückliche Philippa ihrem Vater wiederzugeben, und ich werde Euch ewig dankbar sein!« »Und wird Flandern die geforderten Summen aufbringen, und werdet Ihr uns das nötige Geld verschaffen, um die Kosten, die Euer Ungehorsam verursacht hat, zu decken?« »Dieser Gnadenbeweis Eurer Majestät wird mir nie zu teuer sein!
Aber nach einer so langen Vergessenheit an seinen alten Jugendfreund nur darum zu denken, um ihn unverdienter Weise aus seinem Brod zu treiben, wie er gethan hat, das ist hart, das muß mich aufbringen!
Aber das war dem Grafen durchaus nicht recht, und da ihn gerade Kleinigkeiten sehr aufbringen konnten, so ergriff ihn auch an diesem Abend eine Starke Reizbarkeit. Er machte seinem Unmut über die ganze Sache in einem wenig rücksichtsvollen Ton Luft.
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