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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wiewohl ich nun der dümmste Gedanke meines Vaters bin, war ich doch gescheidt genug, diesmal zu springen und erreiche das Höchste ganz athemlos, weil mein Verfolger immer fort brüllt und auch springt. Doch was geschieht?

Athemlos und keuchend steht der Jacob, vermag kaum den Seilstumpen mehr in der Hand zu halten, mit heiserer Stimme gibt der Benedict die letzte Antwort: "Ach, beim Liebhardt hab' ich zwei Gulden geliehen!" und aufs neue schlägt der Vater zu, daß sich der Sohn wie ein Wurm auf dem Boden krümmt, schreckensbleich steht der Bruder, die Schwestern weinen vor Mitleid, die Theres bringt vor Angst und Schrecken kein Wort hervor und hat den Muth zum Abwehren verloren, denn sie kennt ihren Alten und weiß, wozu ihn die Wuth bringen kann.

Die Nachricht langte an: der Kadaver schwitze. Ein Lebenzeichen! frohlockte der eine Theil: es sind die Dünste des Bades, die sich anlegen, stritt der Andere. Nach einer halben Stunde schrie ein Bote athemlos: Athem! Irrthum, Irrthum! Seht ihr, seht ihr! Ich hab' es selbst empfunden. Ein anderer sprang in den Saal, rief, mit eignem starren Puls: Puls Unmöglich! Warum unmöglich?

Allein, als er an diesem athemlos und in Schweiss gebadet eintraf, war's schon zu spät; leer dehnte sich die breite Strada di Sepolcri weissblendend hinunter, nur an ihrem Ende schien hinter dem glitzernden Strahlenvorhang ein leichter Schatten ungewiss vor der Villa des Diomedes zu zergehen.

Philipp kam von Ettenheim zurück, mit demselben bestürzten und verstörten Aussehen, wie damals, als er die Botschaft von Angés’ Ermordung überbrachte, und erstattete seinem Herrn einen Bericht, der diesem das Haar emporsträuben machte. Gnädiger Herr! begann er athemlos: Sie müssen mir sogleich einen sichern Paß verschaffen, daß ich weiter kann! Ich darf keine Stunde hier weilen, ich muß weiter!

Sie läuft, mit hastigen Schritten Und suchendem Blick, durch Busch und Blumengefild, Eilt athemlos zu allen grünen Hütten, Zu allen Grotten hin; ihr Auge, zärtlich wild Und thränenvoll, scheint das geliebte Bild Von allen Wesen zu erbitten: Oft steht sie ängstlich still, und lauscht Wenn nur ein Schatten wankt, nur eine Pappel rauscht.

Er kam ganz athemlos an und erzählte, Was ihm begegnet war. Aber der Vater sagte, er wäre ein Hasenherz; die Trollen hätten ihn niemals am Hauen gehindert, als ER noch jung gewesen, meinte er. Den andern Tag sollte der zweite Sohn in den Wald; aber dem gings justement eben so.

Athemlos hielt Alles still. Ich riß meine Büchse an den Backen und wollte eben den größten Elephanten aufs Korn nehmen. Da fiel mir der Jäger in den Arm und machte solche furchtbare Grimassen, daß ich nicht anders glauben konnte, als er halte es noch für zu weit. Die Elephanten, welche schlecht äugen, gingen unter uns vorüber.

Mein Gnädigster Herr, ich versagte keine Gefangne; aber dessen erinnre ich mich, wie die Action zu Ende war, und ich, ganz aufgetroknet von Hize und Arbeit, athemlos und abgemattet auf mein Schwerdt mich lehnte, da kam ein gewisser junger Herr, nett, zierlich aufgepuzt, frisch wie ein Bräutigam, und sein kürzlich abgeschohrnes Kinn sah aus wie ein Stoppeln-Feld im Herbst.

Das Geräusch des Kampfes kam ihr näher, Krieger flohen ihr dicht vorüber, andre sanken verfolgt zu Boden, sie hörte das Röcheln der Todesangst und schauderte noch stärker. Ein Ritter eilt daher, der Flüchtlinge verfolgt, sie springt auf und stürzt athemlos in seine Arme! Es war Adalbert. »Adalbert!

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araks

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