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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Nein, aber so was! Also die Eli Böen bist Du! Ja, jetzt sehe ich es auch, Du bist Deiner Mutter ähnlich." Elis rötlichbraunes Haar war aufgegangen, daß es lang und lose herunterhing; ihr Gesicht war so heiß und rot wie eine Erdbeere, ihre Brust hob und senkte sich, sie konnte kaum sprechen und lachte, weil sie so außer Atem war. "Ach ja, das gehört zur Jugend", Margit freute sich an ihr.
Unter dem Stiegeneck waren glänzende Augen. Hoch im Gitterfenster leuchtete ein verräterisches Licht. Es war kein Mensch im ganzen Gebäude, denn die Wirtschafterin schlief im Haus des alten Löwy. Bis zur Kraftlosigkeit ermattet, nach Atem keuchend, schleppte er Myra die Treppen empor, stieß die Zimmertüre auf, legte das junge Mädchen auf das Bett und machte Licht. Sie hatte die Augen geschlossen.
Diese Dinge sind auf der einen Seite die Kreditwürdigkeit unseres Landes, auf der anderen Seite die Durchführbarkeit von Verträgen, auf der dritten Seite die Möglichkeit der Unterbringung von Anleihen. Eine Spannung hält die Welt in Atem: Welche Entscheidung wird getroffen werden? Ich glaube nicht, dass diese Entscheidung das Wesentliche ist.
Einmal stürzte ich und über mich hinweg der Unteroffizier Teilengerdes. Ich verlor Stahlhelm, Pistole und Handgranaten. Nur weiter! Endlich erreichten wir den schirmenden Steilhang und preschten hinunter. Zu gleicher Zeit kam der Leutnant Schultz mit seinen Leuten an. Er berichtete mir ganz außer Atem, daß er wenigstens den frechen Posten durch Handgranaten gezüchtigt hätte.
Kallem erinnerte sich jetzt, daß auch ihm schon Kristen Larssens unangenehmer Atem aufgefallen war. Er sorgte sogleich dafür, daß sie zwei Bücher bekamen und daß jedes an einer Seite des Tisches saß. Sobald sie konnte, machte sie sich davon.
»Hei,« dachte Siegfried, »um ein Haar, und mir wäre der Kopf zerschellt.« Aber er sprach kein Wort, damit seine Stimme ihn nicht verrate, und stumm packte er aufs neue zu. »Hast du noch nicht genug?« rief die verwegene Frau. »Warte, so werde ich dich schnüren, daß dir der Atem vergeht.«
Was ich denke, sag ich, und verbrauche meine Bosheit in meinem Atem. Ich kann nicht sagen: "Euer Edlen haben die Sache sehr gut vorgetragen", wenn ich den Esel aus jedem eurer Worte herausgucken sehe; und obwohl ich mit denen Geduld haben muß, welche sagen, ihr seid ehrwürdige, ernste Männer, so lügen doch die ganz abscheulich, welche behaupten, ihr hättet gute Gesichter.
Zuweilen, wenn sie mit überwältigender Kraft das Elend armer Arbeiter schilderten, und den Reihen, die nicht sehen und hören wollen, mit den Schrecken auch der irdischen Sorgen drohten, schien es wirklich Christi lebendiger Atem zu sein, der sie beseelte.
Der Ort war unzugänglich und stand durch einen unterirdischen Gang, den er allein kannte, mit der Küste in Verbindung. Er blickte sich um und holte tief Atem. Dann setzte er den Knaben auf einen Schemel neben den goldenen Schilden. Niemand sah ihn hier. Er brauchte nicht mehr besorgt zu sein. Das erleichterte ihm das Herz.
Das besorgte alles Frau Müller der gute Doktor brauchte bloß zu staunen, rang nach Atem und wünschte in Gottes Namen lieber bei der etwas weniger lebhaften Tante Hildegard zu sein oder wenigstens bei der »Pfeife«. Wie da loskommen?! Und wenn die andern auch so, so »lebhaft« wären! Du lieber Gott! Um den Sturzbach ihrer Rede wenigstens abzulenken, fragte er nach den »Kindern«.
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