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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Was gibt’s dennCarlo macht rasch zwei Schritte rückwärts, mit verhaltenem Atem, und gleitet in seine eigene Kammer. Er ist in Sicherheit und lauscht ... Noch einmal kracht drüben das Bett, und dann ist alles still. Zwischen seinen Fingern hält er das Goldstück. Es ist gelungengelungen!

Siedende Hitze stieg von ihr auf, daß der Atem mir sekundenlang stockte. »So warten sie schon seit zwei Stunden wie eine Mauersagte Ida Wiemer, die den Vorsitz führte.

Sie faltete die Hände: ihr Mund dankte hingegeben an die Klarheit, ihre Seele aber sog wie einen Atem die Güte ein, die ihre Liebe über dem Land empfand. Wie eine Verkündigung nahm sie den Tag mit in die folgenden. In Stille lebend war sie voll Erwartung. Nachts lauschte sie oft auf ihren Leib.

Der tiefbedächt'ge schlaue Buckingham Soll nicht mehr Nachbar meines Rates sein. Hielt er so lang mir unermüdet aus Und muß nun Atem schöpfen? Wohl, es sei. Lord Stanley, nun? was gibt es Neues? Stanley. Wißt, gewogner Herr, Der Marquis Dorset, hör ich, ist entflohn Zum Richmond, in die Lande, wo er lebt. Richard. Catesby, komm her.

Radspieller gab keine Antwort und schien ein Bild zu sehen, das vor ihm auftauchen mochte; dann setzte er sich wieder an den Tisch, blickte unbeweglich in das Mondlicht zum Fenster hin und erzählte wie ein Somnambuler, fast ohne Atem zu holen: »Ich war niemals Geistlicher, aber schon in meiner Jugend hat mich ein finsterer, übermächtiger Trieb von den Dingen dieser Erde weggezogen.

Als ich endlich wieder stillhielt, um Atem zu schöpfen, war der Garten und das ganze Tal nicht mehr zu sehen, und ich stand in einem schönen Walde. Aber ich gab nicht viel darauf acht, denn jetzt ärgerte mich das Spektakel erst recht, und daß der Kerl mich immer Er nannte, und ich schimpfte noch lange im stillen für mich.

Man vernahm gleichsam das große Schweigen des Waldes, als ob der den Atem anhielte und auf etwas Wunderbares wartete. »Ich soll dir bestellen, daß du morgen zu Mutter kommst, damit sie dich sieht.

Der Herr Pfarrer hatte ganz ernsthaft zugehört und kein Wort gesagt, bis die Frau Menotti fertig war. Er hätte auch nicht gut dazwischenkommen können mit Worten, denn sie hatte ihr Herz lange nicht ausgeschüttet und es war ihr so voll geworden, daß Frau Menotti bei dem großen Andrang der Worte fast um den Atem gekommen war.

Auge und Ohr sind bis zum äußersten gespannt, das näher kommende Rauschen der fremden Füße im hohen Grase nimmt eine merkwürdige, unheildrohende Stärke an, es füllt einen fast ganz aus. Der Atem geht stoßweise; man muß sich zwingen, sein keuchendes Wehen zu dämpfen. Mit kleinem, metallischem Knacks springt die Sicherung der Pistole zurück; ein Ton, der wie ein Messer durch die Nerven geht.

Sie brach in ein Weinen, Quetschen und Schluchzen aus, und jappte nach Atem. Ekhard vögelte weiter. Meine Mutter sagte: »Mir ist's schon gekommen

Wort des Tages

ibla

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