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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Auf einem Felsenthron saß dort der Geist und sah, Das Tal herauf ein Mann kam seinem Sitze nah. Voll Muts und unmutsvoll umschauend kam er bei; Da merkte wol der Geist, daß er gesuchet sei. Ein Abendnebel lag als Helm auf seinem Haubte; Den hob er weg, indem er mit dem Atem schnaubte. Auf seinem Throne saß der Geist nun unverhüllt, Doch finster, von des Bergs verborgner Kraft erfüllt.

Langsam näherte sich der Duckmäuser, hatte erst Minuten später die nur zehn Schritt weite Entfernung hinter sich gebracht, und setzte sich unbemerkt auf den Sockel neben Oldshatterhand. Es war jetzt ganz dunkel geworden. Eine Weile saß der Duckmäuser reglos und hielt den Atem an, um sich nicht zu verraten. Plötzlich sagte er: ,,Wa . . . weil . . ."

Giulio wurde ganz bleich, er sprach mühsam und als ob ihm der Atem fehlte, weiter: "Vielleicht sehe ich jetzt die Gefühle schwinden, deren Hoffnung mein Leben ist. Ihr haltet mich für arm; das ist nicht alles: ich bin Brigant und Sohn eines Briganten."

Otto war einige Tage ganz außer Atem, da er beständig da- und dorthin zu laufen hatte, wo noch ein näherer Umstand von der Sache zu hören war.

Als es tagte, standen sich beide Heere in dieser Aufstellung gegenüber und musterten einander von weitem mit großen wilden Augen. Zuerst zauderte man, dann aber setzten sie sich gegeneinander in Bewegung. Die Barbaren rückten langsam vor, um nicht außer Atem zu kommen. Der Boden dröhnte unter dem Takte ihres Marsches.

Nachdem ich nur eben wieder Atem gewann, eilte ich, ohne mich aufzuhalten, ins Haus. Ich sehnte mich nach Vereinsamung, Nachdenken und Ruhe. Ich wollte mich hier auf's Sofa werfen und ausweinen

Die Hoffnung, daß Machteld ihn endlich erkennen werde, goß Trost in sein Herz, und er vertraute auf seine Seelenstärke, die ihm helfen würde, auch diesen Schmerz zu überwinden. Bald kamen sie in den Saal, wo Machteld ruhig zu schlafen schien. Ihre Wangen waren weiß wie Alabaster und ihr Atem so schwach, daß sie einer Toten glich.

Es ist ein Glanz um alles her; Du treibst mit mir auf kaltem Meer, Doch eine eigne Wärme flimmert Von dir in mich, von mir in dich. Die wird das fremde Kind verklären, Du wirst es mir, von mir gebären. Du hast den Glanz in mich gebracht, Du hast mich selbst zum Kind gemacht. Er faßt sie um die starken Hüften. Ihr Atem küßt sich in den Lüften. Zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht.

Darüber ist nichts mehr zu reden; aber es ist schön, daß du gekommen bistSie schlug die Hände vors Gesicht, holte sehr tief Atem, daß es klang wie ein Schluchzen, hob dann aber den Kopf wieder. »Neinsagte sie. »Es geht nicht. Ich will nicht, daß du mich für besser hältst, als ich bin.

Heidi lief vom Dörfli bergan, so schnell es nur konnte; von Zeit zu Zeit musste es aber plötzlich stille stehen, denn es hatte ganz den Atem verloren; sein Korb am Arm war doch ziemlich schwer, und dazu ging es nun immer steiler, je höher hinauf es ging.

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mützerl

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