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"Eine komische, kleine Stadt!" hatte er noch vor drei Stunden zu sich selbst gesagt. Aber von dieser Höhe aus gesehen schien die Stadt weder klein noch komisch, und er dachte, es müsse gräßlich sein, in ihr zu leben und zu sterben. Gewiß man wußte nicht mehr, was der Nachbar kochte und , aber was er trieb und ließ, man kümmerte sich darum noch immer bis in die kleinsten Einzelheiten hinein.

Still what thou seest but small portion is Of the riches stored in my ship’s hold. Of what value all these treasures? No wife I have, Nor child, and my native land I’ll never reach All my riches shall be thine, as the price I pay with all my heart for the home I crave. Was muss ich hören? What must I hear? Hast Du eine Tochter? Hast thou a daughter? Fürwahr, ein theures Kind.

Un as de Morgen anbrack, klung dat Dom, büst du ? un Dom was strax .

Zweimal am Tage wurde eine reichliche Mahlzeit aufgetragen, Siddhartha aber nur einmal am Tage, und weder Fleisch noch trank er Wein. Kamaswami erzählte ihm von seinem Handel, zeigte ihm Waren und Magazine, zeigte ihm Berechnungen. Vieles Neue lernte Siddhartha kennen, er hörte viel und sprach wenig.

Karl und , während sie ein paar Nüsse knackte oder, auf die Ellenbogen gestützt, sich damit vergnügte, mit der Messerspitze allerlei Linien in das Wachstuch zu kritzeln.

Er saß mit der Ungarin in der Opernloge, mit ihr und Shanvady im Café de Paris und fuhr im spiegelglatten Auto in den Klub der Rue de Grenelles.

Er sah nun die Pisangfrüchte vor sich liegen, hob sie au, gab eine dem Fährmann, selbst die andere. Darauf ging er schweigend mit Vasudeva in den Wald zurück, kehrte zur Fähre heim. Keiner sprach von dem, was heute geschehen war, keiner nannte den Namen des Knaben, keiner sprach von seiner Flucht, keiner sprach von der Wunde.

Am Abendessen heute sagte Fräulein Rottenmeier kein Wort, aber fortwährend warf sie sonderbar wachsame Blicke zu Heidi hinüber, so als erwartete sie, es könnte plötzlich etwas Unerhörtes unternehmen; aber Heidi saß mäuschenstill am Tisch und rührte sich nicht, es nicht und trank nicht; nur sein Brötchen hatte es schnell in die Tasche gesteckt.

Nicht so! Einen rechten Löffel voll, noch einen!", und dergleichen väterlicher Räte mehr; aber es half nichts: Heidi fast gar nicht mehr, und wenn es sich am Abend auf sein Kissen legte, so hatte es augenblicklich alles vor Augen, was daheim war, und nur ganz leise weinte es dann vor Sehnsucht in sein Kissen hinein, so dass es gar niemand hören konnte. So ging eine lange Zeit dahin.

Un se sach nich so fründlich ut as süs, un sede to Dom: Hür, Knecht un Sähn un Swiegersähn, edder mit wat för'n Namen schar ick di ropen? Du hest mi bedragen mit dinem terretnen Kittel un diner brunen Kopperfarw un dem Düwelsdreck; un ick weet, du büst van Geburt keen Knecht un Dener, un hürst Herren an.