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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Giv mie doch fief Schillink kleen Geld, ik hev niks, as Gullen un Dahlers. Lise. He, he, he! Segge doch, hest du Schrullen med dienen fief Schillink kleen Geld? wat wist du damed maaken? Jürge. He, he, he, he! Giv mie fief Schillink kleen Geld, seg ik die. Lise. Woto denn, Hans Narr? Jürge.
Einst verglich er des Himmels Süßigkeit mit Hammelfleisch und weißen Rüben, welches Gericht er wahrscheinlich sehr gern aß. Der Rat der Stadt konnte es ihm nie recht machen, und er schimpfte über ihn ganz öffentlich von der Kanzel, so dass ihm endlich das Predigen untersagt wurde.
Aber sie hatten kaum das Zimmer verlassen, als der Fürst verlangte, daß man ihm das Essen serviere und er aß und trank wie gewöhnlich. Kaum war die Mahlzeit beendet, verlor er das Bewußtsein und zwei Stunden vor Sonnenuntergang war er tot.
Bierbaum, der seine Zeit fürstlich repräsentierte, hatte stilistisch nicht mehr als ein Kommis. Man schrieb, wie man aß, badete, ins Bett stieg. Die Magie der Sätze, die Farbskala der Vokale, die dichterische Biegung und Bremsung der Perioden, es galt ihnen nichts. Sie hatten es vergessen. Die Sprache ward Mittel und Zweck, sie kehrten ihre Lächerlichkeiten damit in die Ecken.
B. taro, sagen, taromnar, nicht sagen. Es dient nicht bloß zur Bildung des Passivs, sondern wird offenbar auch, wie durch Agglutination, in vielen Tempora der Wurzel der attributiven Zeitwörter angehängt. Diese Agglutinationen erinnern an den Gebrauch der Hülfszeitwörter as und bhu im Sanskrit, des fu oder fuo im Lateinischen, das izan, ucan und eguin im Baskischen.
Amen.« »Und wie ich auch »Amen!« gesagt, da aß der Köhler sein Abendbrod und ich mit ihm, und hat mir lange kein Abendbrod so gut geschmeckt. Wie er damit zu Ende war, griff er hinter sich, und langte einen Wasserkrug von Stein hervor, deckte ihn auf und that einen herzhaften Zug.
Ich mochte nichts anrühren von dem, was dieses Geschöpf in den Händen gehabt hatte. Der Kaffee wurde kalt. Doch in meinen Eingeweiden wühlte der Hunger; ich war jung und gesund und hatte seit vierundzwanzig Stunden nichts gegessen. Nach und nach trank ich den kalten Kaffee und aß auch das Gebäck. Ich wollte endlich aufstehen und mich nach meinen Wirten umsehen.
Mit dissen Wurden sweg se un sach Dom mit hellen hellen Oogen an, as wull se em in't Hart båhren. Un Dom vörfeerde sick un wurd rod un bleek, as he van dem bunten Vägelken spreken hürde.
Denn dat Gerücht hedd et äwerall utropen, wer in de Stadt kamen were. Un as de Ridder an der Slottsdör ankamen was, stund de olde Hertog dåvör un de schöne Prinzessin sine Dochter un alle Hofflüde, un empfungen den stolten un hogen Gast, de bi en intehn schull, un führden en de hoge Marmortrepp henup.
Hermann, um nicht aus dem Felde geschlagen zu werden, hatte seine Liebenswürdigkeit verdoppelt und zuletzt, noch vor dem Schluß des Konzertes, die Mädchen zu einem kleinen Souper in einem benachbarten Restaurant eingeladen, wo man vorzüglich aß und vor allen Dingen ungestört genießen konnte. Vielleicht bestimmte dieser letzte Umstand ihn besonders.
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