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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Inzwischen bleibt, versteht, dies Schreiben noch, In Eurem Portefeuille; Ihr geht nicht eher Damit nach Arnstein ab, und gebts dem Kottwitz: Bis ich bestimmtem Auftrag Euch erteilt! Der Wagen, Fräulein, auf des Herrn Befehl, Steht angeschirrt im Hof und wartet Euer! Natalie. So fahrt ihn vor! Ich komme gleich herab!
Das weiß ich nicht, mein Kurfürst. Der Kurfürst. Der Standort, den ich ihm bestimmt, heißt Arnstein! Geschwind! Geh einer hin, und bring ihn her! Golz. Er wird sogleich, o Herr, vor dir erscheinen! Der Kurfürst. Wo ist er? Golz. Auf dem Rathaus, wie ich höre, Wo die gesamte Generalität, Die deinem Hause dient, versammelt ist. Der Kurfürst. Weshalb? Zu welchem Zweck? Hohenzollern.
Halte dich still, so sie schläft, und bete still, und so sie es verlangt, reiche ihr zu trinken, auch schaue nach dem brennenden Kienspan im Kamin, daß kein Unglück entsteht." Dann trat er zur Mutter, trocknete ihr das Antlitz und sprach: "Gott erhalte dich, liebe Agnes, zu christlichem Geleite, ich geh nach Kloster Arnstein; O wie ist dir, liebe Agnes?"
Gegen Morgen aber weckte mich der Vater und sagte mir mit Weinen: "Wach auf, lieb Elslein, und schau nach der Mutter, und gib ihr, was sie verlangt; sie ist gar krank, und ich will nach Kloster Arnstein laufen um die letzte heilige Wegzehrung für sie.
Inzwischen, wenn du deinem Herzen folgst, Ists mir erlaubt, dem meinigen zu folgen. Graf Reuß! Graf Reuß. Hier! Natalie. Auf, mit Eurem Brief, Nach Arnstein hin, zum Obersten von Kottwitz! Das Regiment bricht auf, der Herr befiehlts; Hier, noch vor Mitternacht, erwart ich es! Fünfter Akt Szene: Saal im Schloß. Erster Auftritt
Um halb neun fuhren sie zusammen fort. Wenn Gaston um neun kam, traf er mich allein, und da er um zehn zu seinem Chef bestellt war, um noch Briefe und Depeschen in Empfang zu nehmen, blieb eine volle Stunde, die uns gehörte. Ich werde Ihnen Briefe an Wiener Damen mitgeben, mit denen ich befreundet bin: Frau Arnstein und Eskeles und die Baronin Pereira.
Es stehet auch draußen im Garten noch der Baum, an welchem mein Vater meine Mutter zum ersten Male gesehen; da rettete er ihr das Leben; denn als mein Vater einen Hirsch verfolgte, fand das erzürnte Tier hier meine Mutter, welche als ein armes Mägdlein Kräuter für die Klosterherren in Arnstein sammelte, und faßte der Hirsch in seinem Grimm meine Mutter auf die Geweihe.
Da hob ich an: Chronika des fahrenden Schülers Johannes Laurenburger, von Polsnich an der Lahn Dieses Buch ist mir wert und lieb; Wer es mir stiehlt, der ist ein Dieb. Ich bin geboren am 20. Mai 1318 zu Polsnich an der Lahn; das ist ein Hof, der gehört zum Kloster Arnstein, darin ich getauft wurde Johannes.
Sie trug es in dem Korbe auf dem Kopfe, und da ich sie darum gebeten, gab sie mir einige Stränge des Garns zu tragen, welche ich mit einer großen Liebe zu meiner Mutter sehr sorgfältig bis nach Arnstein getragen habe.
Meine Mutter selig wohnte in einem kleinen Häuslein vor dem Hof, und nannte man sie die schöne Laurenburger Els; mein Vater aber, den ich nie gesehen, war der Ritter von der Laurenburg, die dem Kloster Arnstein gegenüber an der Lahn liegt.
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