Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wie, was ist es, Milord? York. Meine Stiefel her, sag ich; sattlet mein Pferd. Nun bey meiner Ehre, bey meinem Leben, ich will dein Ankläger seyn, Bösewicht. Herzogin. Was ist es dann? York. Still, närrisches Weibsbild. Herzogin. Ich will nicht still seyn; was ist es, Sohn? Aumerle. Meine gute Mutter, gebt euch zufrieden, es ist nichts mehr, als wovor mein armes Leben gut stehen muß. Herzogin.

»Sei ruhig, Vroni, ich habe dich ja liebtröstete er herzlich. Da blickte sie mitten aus den Thränen einen Augenblick sonnig und gläubig auf, aber nur einen Augenblick: »Eusebi, rede nicht so du weißt, ich bin ein armes Mädchen, obwohl ihr mich wie eine Tochter gehalten habt. Es ist besser, ich geheDa rannte Eusebi aus der Kammer: »Mutter, wenn Vroni fortgeht, so gehe ich auch

Sein Gut war in den letzten Jahren wegen Unachtsamkeit geschwunden, und Küngolt hatte nichts mehr auf dieser Welt, als sich selbst und die Vorsorge Dietegens, soweit er etwa sorgen konnte, da er selbst ein armes Blut war.

Es ist meine arme Milchschwester, die da geht, dachte sie da, und sie erkannte bei sich selbst, daß sie die ganze Zeit gewußt hatte, daß jene es war. »Ach, mein armes Schwesterlein, ich glaubte, du wandeltest so leicht über die Erde, daß du deinen Fuß nicht an den Boden stießest. Aber keiner der Lebenden kann verstehen, wie schmerzensreich deine Wanderung sein mag

Dann werden wir weiter beraten. Ich habe jetzt Hoffnung. Dem kann ich vertrauen, er hat ein so gutes Auge. Als ich ihm sagte, wie alt ich sei, da sah er mich so mitleidig an und sagte: »Du armes DingDa mußte ich natürlich weinen. Das Mitleid mit mir selbst trieb mir die Tränen in die Augen. Und habe ich nicht wirklich ein Recht, über mich zu weinen?

Et le cheualier li dit maintenant: "Sire, vous veistes ore bien vng cheualier qui par cy sen uait qui porte vnes armes vermeilles. Quant ie le sceuz, ie requis tant cest cheualier que ie le trouuay en lostel son pere si lappellay maintenant de traison deuant son pere mesmes.

O Gott, entferne bald, Was uns einander fremd macht. ROSSE Amen, Herr! MACDUFF Stehts noch um Schottland so? ROSSE Ach, armes Land, Das fast vor sich erschrickt!

Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg?

»Prudentiasagte der alte Mann, und zog das zitternde Mädchen sanft zu sich – »ich habe den jungen Fremden fortgeschickt von hierer hat Dich jetzt wohl lieb, aber wenn er eine Zeit lang von seiner Heimath entfernt ist, sehnt er sich wieder nach ihr zurück, und läßt mein armes Mädchen hier allein, und dann wärst Du wohl recht recht unglücklich geworden und elend.

Ein Tag wurde wenigstens durch den Weg und das Aufsuchen für mich und mein armes Kind gewonnen, und wie sich der Mensch in seinen Nöten an den e i n e n Tag, die e i n e Stunde, die e i n e Minute klammert, wer hätte das nicht schon in irgend einer Weise erfahren? »Ich schlich selbstverständlich unter Johanne's Fenster vorbei. Mein Mädchen erblickte ich nicht; aber den Onkel sah ich.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen