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Aktualisiert: 27. Mai 2025


In der Arche war’s abscheulich; Aber doch noch nicht so argDer König sprach in mildem Ton Zu Reinhold jetzt: »Du guter Sohn! Die Sündfluth ist vorüber zwar, Doch böse Buben sind nicht rar; Die sind noch lang’ nicht all geworden Und finden sich an vielen Orten. Die Kerlchen sind dir wohlbekannt, Hofschlingel werden sie genanntDer König winkt’; da kam herbei Die ganze Struwwelpeterei.

Ich dankt’ ihm für all’ seine Lieb’; ich fühlte, wie wohl sie mir that. »Jasagte er, indem er mir mit Wein, den er vorgelangt hatte, meine brennenden Füße wusch, »das glaub’ ich gern, daß dem Täublein nun sanfter ist; mit all’ seiner Kunst und des Abts Vollmachten dazu sollt’ es sich wohl wenig trösten, wenn jetzt Brun nicht hinausgelangt und’s in seine Arche genommen hätte

Die aus der Umgegend kannte man an den Pferden, den Wagen, dem Kutscher. Da kam zuerst der riesige Verdeckschlitten des Oberförsters, dessen Kasten, die Arche Noah genannt, eine zahlreiche Familie beherbergte: Vater Tornow, die Mutter und drei Töchter, niedliche Dinger, die Auguste, Berta und Constance hießen, von dem die Kürze liebenden Oberförster aber nur A, B und C genannt wurden.

Neptun und Aölus bieten nun Gott ihre Dienste an, das sündige Geschlecht zu vertilgen, und ersterer sagt höchst ärgerlich: Tut länger Ihr so barmherzig sein, So schlagens uns noch in d'Fressen 'nein, Ein Exempel müsst Ihr statuieren, Sonst tun's einem noch ins Haus hofieren. Endlich ist die Arche fertig und zum Abfahren bereit.

Pöbel-Mischmasch: darin ist Alles in Allem durcheinander, Heiliger und Hallunke und Junker und Jude und jeglich Vieh aus der Arche Noäh. Gute Sitten! Alles ist bei uns falsch und faul. Niemand weiss mehr zu verehren: dem gerade laufen wir davon. Es sind süssliche zudringliche Hunde, sie vergolden Palmenblätter.

Obwohl auf das Aeußerste ermüdet, wollte dennoch kein Schlaf unsere Glieder stärken, die durch das Unwetter unruhig gewordenen Pferde zerrten ununterbrochen an unserer »Arche« und vereitelten dadurch jeden Versuch, Morpheus an uns zu fesseln, mit Gewalt.

Denn de grote un lütte Wasch un de Süwerung sines Liwes vörrichtede de Herr sülwest, un in siner Niederdrächtigkeit makte he sinen Unnerdhanen går oft dat Vörgnögen, vör en int Water to gahn Sök Verlorn to spelen un to apportiren. Denn dat mütt man gestahn, eene Nese hedd Köning Gapus, as keen Hund sit der Arche Noahs, eene rechte königliche Nese.

Die Arche Noäh war’s, die trug Gar mancherlei Gethier herbei. Das Alles zog zu zwei und zwei Fromm aus dem Kasten durch die Stadt, Ein Zug der kaum ein Ende hat. Herr Noah ging in ernstem Schritt, Es gingen Frau und Kinder mit. Die jüngsten Noahskinder, Die trappelten dahinter. Der Regenbogen glänzte sehr, Und vorn da flog die Taube her.

Aus dem Argen in die Arche Geh ich, eine Tochter Noä, Kleide mich in schwarzer Farbe, Wie der Rabe ausgeflogen. Kleide schwarz mich gleich dem Raben, Der als Bote ausgeflogen, Und so traurig auf den Wassern Schwebte, bis sie abgenommen. Schleire mich mit weißer Farbe Gleich der Taube, die als Bote Wiederkehrte mit dem Blatte, Das dem Friedensbaum entsprossen. Sei gegrüßt, du Tag der Gnade!

Da ist auch der Struwwelpeter, Und der lustige Trompeter; Nüsseknacker steht dabei, Hanselmänner sind es zwei, Arche Noäh, Storch und Hahn, Häuser, Kirch’ und Baum daran, Reiterei und Fußsoldaten, Die Kanone scharf geladen, Und daneben auf der Erd’ Steht sogar das Schaukelpferd. Reinhold und die Mutter seh’n Staunend all’ die Sachen steh’n. Auch die Katze und die Maus Gingen heute leer nicht aus.

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