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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Ich lachte, weil mir dabey einfiel, was für einen magern Unterhalt, bey solchen Umständen, die Comödianten, bey Euer Gnaden finden werden; wir stiessen unterwegs auf sie, und sie sind im Begriff hieher zu kommen, um euch ihre Dienste anzubieten. Hamlet.

»Oh das bedaure ich in der That ungemeinsagte Herr Steinert, der doch nicht Unverschämtheit genug besaß, sich noch weiter anzubieten »aber ein andermal möchte ich mir das Vergnügen nicht versagen. Wie wär' es denn, wenn wir uns vielleicht morgen im St. Charles träfen.« »Ich will sehn, wenn es irgend möglich istsagte Hopfgarten. »Und Herr Dollinger

Ganz Kent hat sich ergeben; nichts hält sich noch als Dover-Castle; London hat wie ein freundlicher Wirth den Dauphin und sein Kriegsheer aufgenommen; eure Edeln wollen euch nicht hören, sondern sind im Begriff, ihre Dienste euerm Feind anzubieten; und die kleine Zahl eurer wankenden Freunde treibt wilde Betäubung hin und her. König Johann.

Ich that es und Montsua meinte, daß er seinen Unterthanen Brandy anzubieten nicht gestatte, daß er ihn selbst nur ein oder zwei Mal im Jahre und dann nur zu einem halben Glas Wein trinke. Ich schenkte ein, Montsua trank etwa einen halben Löffel voll, griff aber darauf sofort nach Wasser.

Vor Herrn Hamann indessen, mit, von der Erregung des Augenblicks, der vielleicht über ihr künftiges Schicksal entscheiden sollte, etwas gebleichten Wangen, stand Hedwig Loßenwerder, und sagte mit noch ein wenig zitternder aber bald wieder fest werdender Stimme: »Sie haben, mein Herr, eine Wirthschafterin für Ihr Hauswesen gesucht, und ich bin gekommen mich Ihnen dafür anzubieten

Bella benutzte diese Zeit, einer Musikantenfrau jene kostbare Demanthalskette, die Cornelius damals in dem Stiefel entdeckte und ihr umhing, anzubieten, wenn sie unter ihrer Larve entfliehen könnte und jene an ihrer Stelle zurückbleiben wollte.

Am Wege nach Solbakken blieb sie stehen und nahm von Ingrid Abschied. "Das Stückchen kann ich sie schon selbst tragen", sagte sie und hob den Korb auf, den Thorbjörn hingesetzt hatte. Bei jedem Schritt bis hierher war es eigentlich seine Absicht gewesen, ihr anzubieten, die Blumen für sie einzupflanzen, aber nun brachte er es nicht mehr übers Herz, weil sie sich zu schnell umdrehte.

Geht hin, Jungens, und zieht das Pferd ein!« »Jesagte Gudbrand: »ich hab' das Pferd doch nicht; denn als ich ein Stück Weges gegangen war, vertauschte ich es gegen ein Schwein.« »Neinrief die Frau: »das ist doch recht, als wenn ich's selbst gethan hätte! danke schön, lieber Mann! nun hab' ich doch Speck im Hause, um den Leuten Etwas anzubieten, die zu uns kommen.

Der Benedict erschrickt nicht wenig, wie er in diesem Hobisten sein nachahmungswürdiges Muster, nämlich den Compagnieschneider Feucht erkennt. Doch, wem ein Unglück begegnet ist, pflegt nicht Versuche zum Singen zu machen, der ganzen Welt Brüderschaft anzubieten und vor der Kaserne in seligem Entzücken zu jauchzen.

FABRICE. Wenn sich nun aber einer fände, der es auf alles das hin wagen sollte, Ihnen seine Hand anzubieten? MARIANNE. Er wird sich nicht finden! Und dann wäre die Frage, ob ich's mit ihm wagen dürfte. FABRICE. Warum nicht? MARIANNE. Er wird sich nicht finden! FABRICE. Marianne, Sie haben ihn! MARIANNE. Fabrice! FABRICE. Sie sehen ihn vor sich. Soll ich eine lange Rede halten?

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