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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Mit dem Beding, daß Publius nicht lebe, Der Eurer Schwester Sohn ist, Mark Anton. Antonius. Er lebe nicht; sieh her, ein Strich verdammt ihn. Doch Lepidus, geht Ihr zu Cäsars Haus, Bringt uns sein Testament; wir wollen sehn, Was an Vermächtnissen sich kürzen läßt. Lepidus. Wie? Soll ich hier euch finden? Octavius. Hier oder auf dem Kapitol. Antonius.

Er stand auf, dankte noch einmal dem Franz Anton und ging. Aber er kam nicht weiter als bis zu den Tannenbäumchen, es hielt ihn mit Gewalt zurück. Er schaute noch einmal zurück, und da der Senn in die Hütte getreten war und ihn nicht mehr sehen konnte, huschte er schnell unter die dunklen Zweige. Franz Anton war der einzige Mensch, der ihn in seinem ganzen Leben mit Güte und Liebe behandelt hatte.

Seid ruhig, lieben Freund'! Ich darf's nicht lesen, Ihr müßt nicht wissen, wie euch Cäsar liebte. Ihr seid nicht Holz, nicht Stein, ihr seid ja Menschen; Drum, wenn ihr Cäsars Testament erführt, Es setzt' in Flammen euch, es macht' euch rasend. Ihr dürft nicht wissen, daß ihr ihn beerbt, Denn wüßtet ihr's, was würde draus entstehn? Bürger. Lest das Testament! Wir wollen's hören, Mark Anton!

Du willst mir es nicht sagen? Anton. Nimmermehr! ich bin zwar sonst ein schlechter Kerl; aber wenn es auf die Verschwiegenheit ankömmt Lisette. Lerne ich dich so kennen? Anton. Ich dächte, das sollte dir lieb sein, daß ich schweigen kann; und besonders von Heiratssachen oder was dem anhängig ist Lisette. Weißt du nichts mehr? O das habe ich längst gewußt. Anton.

Brutus voran, und seine Tritte zieren Wir mit den kühnsten, besten Herzen Roms. Ein Diener kommt. Brutus. Doch stillt Wer kommt? Ein Freund des Mark Anton. Diener. So, Brutus, hieß mich mein Gebieter knien, So hieß Antonius mich niederfallen, Und tief im Staube hieß er so mich reden: "Brutus ist edel, tapfer, weis und redlich, Cäsar war groß, kühn, königlich und gütig.

Die Schnapsflasche des alten Maracke kreiste in der Runde, und dann mußte Anton Tengler nach dem Kruge springen, sie neu füllen zu lassen. Mitten in der Arbeit hielt man plötzlich inne und blickte auf.

Ist es meine Schuld, daß sie nicht kommen? Chrysander. Der wunderliche Heilige! Du bist aber nun schon so lange um ihn; solltest du nicht sein Gemüt, seine Art zu denken ein wenig kennen? Anton. Ha! ha! das kömmt darauf hinaus, was wir Gelehrten die Kenntnis der Gemüter nennen? Darin bin ich Meister; bei meiner Ehre!

Man hat mir gesagt, in Ansehung ihres Vaters, der Ihr guter Freund gewesen wäre, hätten Sie Julianen, von ihrem neunten Jahre an, zu sich genommen und aus Barmherzigkeit erzogen. Chrysander. Da hat man dir nun wohl keine Lügen gesagt; gleichwohl aber soll sie doch kein andrer haben als mein Sohn, wann nur er Denn sieh, Anton, ich muß dir das ganze Rätsel erklären.

Ja, es ist beschlossen: ich will die Zahl der unglücklich scheinenden Gelehrten, die sich mit bösen Weibern vermählt haben, vermehren. Dieser Vorsatz ist nicht von heute. Anton. Nein, wahrhaftig! Was aber der Teufel nicht tun kann! Wer hätte es sich jetzt sollen träumen lassen, jetzt da es Ernst werden soll?

Der würdige Herr Probst Anton =Witola= hat in seinem zweyten Schreiben =über die Toleranz= diesen katholischen Unterricht nach Verdienst kommentirt. Diese zweyte Epoche eröffnete der inländischen Litteratur eine tröstlichere, hellere Aussicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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