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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Anton. Woher weißt du denn, daß er auf die Post gegangen ist? Lisette. Genug, ich weiß es. Er wollte dich erst schicken. Aber wie kam es denn, daß er selbst ging? Ha! ha! ha! "Es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen." Wahrhaftig, das Lob macht mich ganz verliebt in dich. Anton. Wer Henker muß dir das gesagt haben? Lisette. O niemand; sage mir nur, ist er wieder da? Anton.

Der Papst delegierte den in Graz regierenden Nuntius, Anton Diaz, zur Abnahme der Resignation wie zur Erklärung, daß Wolf Dietrich nun päpstlicher Gefangener sei. Der Winter wich zögernd aus Salzburgs Bergen, der Vorfrühling setzte ein mit Sturm und Regen.

Aber, Herr Damis, werden Sie nur nur nicht ungehalten. Ich hatte es, bei meiner armen Seele! ganz vergessen Damis. Was hast du denn vergessen? Anton. Daß ich den Brief, beinahe schon eine halbe Stunde, in der Tasche trage. Mit dem verdammten Plaudern! Damis. Weil er nun da ist, so will ich dir den dummen Streich verzeihen.

Kannst du dir denn aber nicht einbilden, daß die, welche im Kabinette hat sein dürfen, auch Erlaubnis haben werde, in der Stube zu sein? Unwissender, niederträchtiger Kerl! Anton. Wem soll ich nun antworten? Damis. Gleich stoße sie zur Stube hinaus! Anton. Stoßen? mit Gewalt? Damis. Wenn sie nicht in gutem gehen will Anton. Lisette, geh immer in gutem Lisette. Sobald es mir gelegen sein wird.

Das erquickende Wasserbad hörte nicht auf, und zuletzt fühlte der Franz Anton eine kalte Masse auf seiner Stirn, so schützend und wohltuend, daß er sagte: "Da kann kein Feuer mehr durch." Und beruhigt schlief er jetzt ganz sanft ein und träumte nicht mehr. Kapitel Was die Sennenmutter haben will

Es war so allerliebst eingebunden, mit Golde auf dem Rücken und auf dem Schnitte. Wo legte ich's doch hin? Da! da! Damis. Das hattest du? das? Anton. Ja, das! Damis. Das? Anton. Bin ich an das unrechte gekommen? weil es so hübsch klein war Damis. Ich hätte dir selbst kein beßres vorschlagen können. Anton. Das dacht' ich wohl, daß es ein schön Buch sein müsse.

Ich will zu Julianen gehen und ihr meinen veränderten Entschluß hinterbringen. Sie wird mir es doch nicht übelnehmen? Valer. Übel? Sie werden ihr das Leben wiedergeben, so wie Sie es mir wiedergegeben haben. Chrysander. Ei, kann ich das? Sechster Auftritt Damis. Valer. Anton. Valer. Und in welchem Tone soll ich nun mit Ihnen reden, liebster Freund?

Indeß,“ fügte er hinzu, „um Ihnen zu beweisen, wie sehr auch ich eine allseitig befriedigende Lösung wünsche, kann ich Ihnen mittheilen, daß ich sogleich, als ich von der großen Aufregung in Frankreich unterrichtet worden bin, mich mit dem Fürsten Anton, der sich in Sigmaringen befindet, in Verbindung gesetzt habe, um ihn über seine und des Prinzen Leopold Ansichten zu befragen und zu erfahren, wie sie über die in Frankreich durch den Entschluß des Prinzen Leopold hervorgerufenen Aufregung dächten.

Schade auf das Buch; er mag es selbst holen. Aber Anton, wir vergessen das Wichtigste; den Brief Anton. Kömmst du mir schon wieder mit deinem Briefe? Denkt doch; deinetwegen soll ich meinen Herrn betrügen? Lisette. Es soll aber dein Schade nicht sein. Anton. So? ist es mein Schade nicht, wann ich das, was mir Chrysander versprochen hat, muß sitzenlassen? Lisette.

Wenn Sie mir meinen Lohn verdoppeln, so sollen Sie bald so viel davon verstehen als ich selbst. Wir wollen fleißig miteinander wendisch parlieren, und Kurz, überlegen Sie es. Ich vergesse über dem verdammten Plaudern meinen Gang auf den Ratskeller ganz und gar. Ich bin gleich wieder zu Ihren Diensten. Damis. Bleib itzt hier; bleib hier. Anton. Aber Ihr Herr Vater kömmt. Hören Sie?

Wort des Tages

zähneklappernd

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