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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Herr Zwickerl war schlechter Laune und stocherte wütend in seinem Kirschenstrudel umher, der auf dem Teller vor ihm lag. Frau Zwickerl sah Sturm kommen und beugte vor. »Anton, was is dir denn wieder über die Leber gelaufen? Geht das Geschäft nichtDas war für Herrn Zwickerl zu viel.

Denn der Franz Anton war gerecht in seiner Teilung. This hatte ganz hinten gestanden, und wenn er ein wenig vordringen wollte, so bekam er da einen Stoß und dort einen und flog so von einer Seite zur anderen. Der Franz Anton sah ihn auch gar nicht, weil immer wieder ein Größerer und Dickerer sich vor ihn drängte.

Es soll mir recht lieb sein, wann ich Sie nur noch zur rechten Zeit gestört habe. Damis. Was willst du mit deiner rechten Zeit? Anton. Ich will mich gegen Lisetten schon deutlicher erklären. Darf ich ihr etwas ins Ohr sagen? Lisette. Was wirst du mir ins Ohr zu sagen haben? Anton. Nur ein Wort.

Laßt unsre Herzen, schlauen Herren gleich, Zu rascher Tat aufwiegeln ihre Diener. Und dann zum Scheine schmälen. Dadurch wird Notwendig unser Werk und nicht gehässig; Und wenn es so dem Aug des Volks erscheint, Wird man uns Reiniger, nicht Mörder nennen. Was Mark Anton betrifft, denkt nicht an ihn, Denn er vermag nicht mehr als Cäsars Arm, Wenn Cäsars Haupt erst fiel. Cassius.

Des Schmeichlers Auge säh sie nicht, erschienen Sie auch so riesenhaft wie der Olymp. Cassius. Komm, Mark Anton, und komm, Octavius, nur! Nehmt eure Rach allein am Cassius; Denn Cassius ist des Lebens überdrüssig, Gehaßt von einem, den er liebt; getrotzt Von seinem Bruder; wie ein Knecht gescholten.

Als gegen Abend die Mutter sich zum Heimgehen bereitmachte, sagte sie: "Franz Anton, ich habe mich anders besonnen, der This muß bei dir oben bleiben, bis du wieder ganz gesund bist. Er kann dir helfen, wo es nötig ist. Der Frau des Hälmli-Sepp will ich schon alles berichten." Das war dem Sennen recht, und für den This war es das höchste Glück, das er erreichen konnte.

"Sie sind stärker", sagte der This so überzeugend, daß diese Erklärung wohl auch dem Franz Anton einleuchtete. Erst jetzt konnte dieser den Buben recht sehen. This stand vor dem breiten, großen Franz Anton wie ein dünnes Stöcklein vor einer hohen Tanne. Der kräftige Mann betrachtete einen Augenblick das schmale Figürchen, an dem tatsächlich fast nur Haut und Knochen zu sehen waren.

Murrend und knurrend kehrte er der siegreichen Schar den Rücken und setzte sich auf den Boden neben seine beiden Leidensgenossen. Mit lautem Schreien und Jauchzen stürzte nun die ganze Kinderschar den Berg hinauf, dem unvergleichlichen Genuß entgegen. Der Käsfischtag wurde immer von Franz Anton den Buben angezeigt, die es nie unterließen, ihn daran zu erinnern, wenn er es etwa vergessen sollte.

Zum Exempel: ich weiß die Zeit, da er gar nicht heiraten wollte. Chrysander. Gar nicht? so muß ich noch heiraten. Ich werde doch meinen Namen nicht untergehen lassen? Der Bösewicht! Aber warum denn nicht? Anton. Darum: weil es einmal Gelehrte gegeben hat, die geglaubt haben, der ehelose Stand sei für einen Gelehrten der schicklichste.

Ein Gelehrter, wie ich bin, ist für die ganze Welt; er ist ein Kosmopolit: er ist eine Sonne, die den ganzen Erdball erleuchten muß Anton. Aber sie muß doch wo liegen, die Republik der Gelehrten. Damis. Wo liegen? dummer Teufel! die gelehrte Republik ist überall. Anton. Überall? und also ist sie mit der Republik der Narren an einem Orte? Die, hat man mir gesagt, ist auch überall. Damis.

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