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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Mit Schriften! ja, die mir am teuersten zu stehen kommen. Was für Rechnungen habe ich nicht schon an die Buchdrucker bezahlen müssen! Der Bösewicht! Anton. Geduld! er hat auch erst angefangen zu schreiben! Es wird schon besser kommen. Chrysander. Besser? vielleicht damit man ihn endlich einmal auch unter die zählen kann, die ihren Vater arm geschrieben haben! Anton.

Und auf diesen Einfall ward eine ganze Viertelstunde gelacht; in einem fort, in einem fort; sogar das Trinken ward darüber vergessen. Neunter Auftritt Lisette. Damis. Anton. Anton. Herr, die Post wird heute vor neun Uhr nicht kommen. Ich habe gefragt; Sie können sieh darauf verlassen. Damis. Mußt du uns aber denn schon wieder stören, Idiote? Anton.

Denn seine Flasche war leer. Aber in der Flasche des Herrn war noch ein Restlein. Früh gegen zwei Uhr weckte es den Anton, dass noch ein Restlein in der Flasche des Herrn sei. Also stand er auf und trank es aus. "Sonst verriecht es", dachte er. Als er aber sich wieder legen wollte, kam er ein wenig zu weit rechts an das Bett seines Herrn.

Dieser schlief steif und fest, nachdem er noch vorher ausgerufen hatte: "Es ist bequem, daß der This auch jetzt zu dumm wird, sein Bett zu finden. So hat man doch Platz!" This legte sich leise nieder. Und bis seine Augen zufielen, sah er immer noch den Franz Anton vor sich, wie er im Mondschein mit gefalteten Händen vor seiner Hütte stand.

Es war wahr, eiskalt kam ein Guß nach dem anderen auf Stirn und Gesicht. Dann kam etwas an seinen Mund, und er schlurfte gierig den kühlenden Trank ein. Über ihm standen die funkelnden Sterne, das sah der Franz Anton deutlich. Er wußte auch, daß er noch am Boden lag draußen auf der freien Alm.

Und jetzt erzählte Franz Anton alles, was sich seit gestern nachmittag zugetragen hatte. Wie der This ihn die ganze Nacht nicht verlassen und ihn erquickt und gepflegt hatte, so wie der gescheiteste Mensch auf der Welt es nicht besser hätte tun können. Die Mutter mußte sich mehrmals die Tränen abwischen.

Ach schweig! ich mag weder deine noch meines Sohnes Grillen länger mit anhören. Anton. Noch eine hören Sie; und zwar die, welche zuletzt seine Leibgrille ward: er wollte mehr als eine Frau heiraten. Chrysander. Aber eine nach der andern. Anton. Nein, wenigstens ein halb Dutzend auf einmal. Der Bibel, der Obrigkeit und dem Gebrauche zum Trutze! Er las damals gleich ein Buch Chrysander.

"O du guter Engel, noch eine", sagte leise der Franz Anton. Aber nicht nur eine, fünf, sechs steckte ihm der Engel in den Mund. Auf einmal flog ein stechender Schmerz über sein Gesicht. Er legte die Hand an die Stirn und konnte nur noch leise sagen: "Wasser", dann war ihm das Bewußtsein wieder völlig entschwunden. Er konnte nicht einmal mehr die letzte Erdbeere genießen. Jetzt träumte er ganz schreckliche Dinge. Sein Kopf wurde so groß wie sein allergrößtes Butterfaß und dann immer noch größer und so furchtbar schwer, daß er mit Schrecken dachte: "Den kannst du nie mehr allein tragen, man muß starke, hölzerne Stützen unterstellen, wie unter die Apfelbäume, wenn sie zuviel

Und alle Tage wollen wir dem lieben Gott dafür danken, daß er dich gerade zur rechten Zeit in die Nähe vom Franz Anton geschickt hat, wenn schon kein Mensch begreift, warum du da heraufgekommen bist." Jetzt begann das fröhliche Essen, und noch nie in seinem ganzen Leben hatte der This so viele gute Sachen auf einem Tisch zusammen gesehen.

Was habt ihr denn beide allein gemacht? Was gilt's, es ging auf meine Unkosten! Lisette. O pack dich Ich weiß nicht, was der Narre will. Damis. Fort, Anton! es ist die höchste Zeit; du mußt wieder auf die Post sehen. Ich weiß auch gar nicht, wo sie so lange bleibt. Wird's bald? Anton. Lisette, komm mit! Damis. Was soll denn Lisette mit? Anton. Und was soll sie denn bei Ihnen? Damis. Unwissender!

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