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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Das verlohnt sich auch der Mühe, Mäulchen zu machen und Rot aufzulegen und mit einem guten Akzent zu sprechen; wir sollten einmal die Masken abnehmen, wir sähen dann, wie in einem Zimmer mit Spiegeln, überall nur den einen uralten, zahnlosen, unverwüstlichen Schafskopf, nichts mehr, nichts weniger.

»Ja, ja«, sagte er plötzlich mit ziemlich spöttischem Akzent, »eine ungestörte Nachtruhe ist eine gute Sache

Er stellte sich außerhalb dieser Dinge, wo Feldherren und Völker sich töteten und die Grenzen der Länder wie Goalstangen hin- und herschoben. Er nahm keine deutsche Partei. Aber auch keine französische. Hier muß ein Akzent gemacht werden.

Er blättert darin herum, nickt mit dem Kopf, sieht's durch die Lupe an und fragt: ›Woher haben Sie das?‹ Ich sage: ›Aus einer Auktion.‹ Er nickt wieder, setzt sich und fängt an, in dem Buch zu studieren. Dann fragt er: ›Warum verkaufen Sie das Buch? Nur weil Sie brochen Geld?‹ Er fragt das mit so einem galizischen Akzent, ich kann aber den Ton nicht nachahmen. Du kennst ja die Leute.

Auf beiden Gebieten wurde gegen die Stoa mit Eifer und Glueck Krieg gefuehrt; fuer ernste Maenner predigte der Epikureer Lucretius mit dem vollen Akzent der innigen Ueberzeugung und des heiligen Eifers gegen den stoischen Goetter- und Vorsehungsglauben und die stoische Lehre von der Unsterblichkeit der Seele; fuer das grosse lachbereite Publikum traf der Kyniker Varro mit den fluechtigen Pfeilen seiner vielgelesenen Satiren noch schaerfer zum Ziel.

Mürrisch ließ er die Blicke über die Zeilen rinnen, aber seine Gedanken waren lahm und stolperten wie betrunken den Worten nach. Da hörte er hinter sich ein Kleid rauschen und eine Stimme, leicht ärgerlich und mit affektiertem Akzent, sagen: »=Mais tais toi donc, Edgar!=«

Sie klang tief und warm und hatte jenen österreichischen Akzent, der uns Norddeutsche, wie alles, was vom Süden kommt, so seltsam anheimelt. »Alle Ströme fließen in unser Meer ...« sagte sie. »Ich bin ganz Ihrer Meinung und wünschte, daß Ihre Partei uns ebenso einschätzt: als einen Nebenfluß, der ihr reiche Schätze zuzutragen vermagantwortete der Professor.

»Ja was ich sagen wollte « er sprach mit einem scharfen slawischen Akzent »was was war es dochEr goß sich roten Wein in das Glas, ein paar Tropfen spritzten der Frau zu seinen Füßen auf die weiße Stirn, er vergaß zu trinken und starrte sie an: »wie schön das ist: die Dornen deines unsichtbaren Kranzes haben dich verwundet, wie ein Rubin leuchtet dein königliches Blut ...«

Als eine alte Frau über die Teuerung zu jammern begann und arg auf die hohe Obrigkeit schimpfte, klopfte Herr Dufresne sie auf die Schulter und meinte in tadellosem Deutsch und wienerischem Akzent besänftigend: »Wie kann man nur so was sagen, Mutterl, wir müssen doch alle froh und glücklich sein, weil wir die Juden losgeworden sindAber das Mutterl begehrte jetzt erst recht auf.

Das waren die einzigen deutschen Sätze, die ich ihm beigebracht hatte, und die er mit so drolligem Akzent von sich gab, daß die unartigen Mädchen immer darüber lachten. Und so ging der Winter hin. Keines von uns machte sich Gedanken über die Zukunft. Ende März aber kam das Unglück. Es war bei einem Diner im Hause Guaita, zu dem auch die Herren von der französischen Gesandtschaft geladen waren.

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