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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ihre ganze vornehme, rhetorisch transzendentale, anspruchsvoll strenge, hoffnungslose und bis zum Tode getreue Haltung hat diese republikanische Opposition von Cato uebernommen und dann auch den Mann, der im Leben nicht selten ihr Spott und ihr Aergernis gewesen war, schon unmittelbar nach seinem Tode als Heiligen zu verehren begonnen.
Die Absicht war: alles oeffentliche aergernis zu vermeiden und den traurigen Fall mit dem Schleier einer geheimen Kirchenzucht zu verdecken. Sperata sollte geschont werden, sie sollte nicht erfahren, dass ihr Geliebter zugleich ihr Bruder sei. Sie ward einem Geistlichen anempfohlen, dem sie vorher schon ihren Zustand vertraut hatte. Man wusste ihre Schwangerschaft und Niederkunft zu verbergen.
Das ist nun alles so gekommen und nicht mehr zu aendern, und ist besser, das alte Aergernis, das nunmehr eingeschlafen ist, nicht aufzuwecken. Auch wuerde es dem Andree uebel anstehn, das Testament anzufechten und die Seele seines Vaters der kirchlichen Gnaden zu berauben.
Mit unsaeglichen Anstrengungen hatte man nicht bloss nichts erreicht, sondern moralisch wie materiell ungeheure Einbusse gemacht. Schon die Koalition vom Jahre 683 musste den Demokraten vom reinen Wasser ein Aergernis sein, obwohl die Demokratie damals nur mit zwei angesehenen Maennern der Gegenpartei sich einliess und diese auf ihr Programm verpflichtete.
Seh ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden Ein Aergerniß und eine Thorheit werden: So seys doch mir, Trotz alles frechen Spottes, Die Weisheit Gottes. Gott, eile nicht, sie rächend zu zerschmettern; Erbarme dich, wenn einer von den Spöttern Sich spät bekehrt, und den, den er geschmähet, Um Gnade flehet.
Damit nun jetzt nicht abermals ein solches Aergerniß entstünde, war von Seiten des Königs demjenigen, der die Herstellung des Festes übernähme, eine reiche Belohnung zugesichert worden: und als gleichwohl Niemand die Verantwortlichkeit auf sich nehmen wollte, versprach der König endlich dem Uebernehmer seine jüngste Tochter zur Gemahlin; wenn aber die Sache unglücklich ausfiele, sollte er mit seinem Leben für den Schaden büßen.
Sieh, dieser ist's, der deinen Buhlen schlug, Er tat's, nicht ich, doch freut mich was er tat Ein Ende setzte jenem naecht'gen Fluestern, Den Staendchen, dem Gekos', drob Aergernis Den Nachbarn kam, besorgt um scheue Toechter; Er tat's, und statt dafuer ihn zu belohnen, Schleppt man ihn vor den Richter und verdammt ihn.
Das war gewiß auch Frau Käthes Meinung und jedenfalls war sie mit ihres Mannes Anschauung einverstanden: eines Geistlichen Kinder müßten ganz besonders wohlgezogen sein, auf daß andere Leute davon erbaut und ein gut Exempel nähmen; ungezogene Pfarrkinder gäben andern „ein Aergernis und Privilegium zu sündigen“. Dasselbe galt auch vom Gesinde.
Hudlig müssen wir durch die neue Zeit zuletzt alle werden.« Vom Gemeinderat ging die Weisung, jedermann, der Josi Blatter antreffe, möge ihn auffordern, daß er sich der Behörde stelle. »Josi Blatter, der Rebell,« dann kurzweg »der Rebell«. So sprach man in St. Peter. Sein Umhertreiben erregte Aufsehen und Aergernis.
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