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Er hat mich, bevor er ging, rasch noch einmal ausgescholten, und der ganze veritable Kraus ist dabei noch ein letztes Mal zum leuchtenden Vorschein gekommen. »Adieu, Jakob, bessere dich, ändere dichsagte er zu mir, indem er mir, beinahe ärgerlich darüber, daß er es tun mußte, die Hand reichte. »Ich gehe jetzt fort, in die Welt, in den Dienst. Das wirst auch du hoffentlich bald tun müssen.

»So! – Na, das ist ja gleich. Ich lechze nicht so sehr nach deiner Gesellschaft. Empfiehl mich deinem Hund und den Katzen. Adieu, FräuleinSie machte eine verächtliche Bewegung mit den Lippen und ging. Aber Falk blieb zu Hause. Zuerst faßte er den Entschluß, den Abend über in seinem Zimmer zu bleiben, doch das konnte er nicht ertragen.

»Dann betrachte es als Strafelächelte Sarno »und nun Adieu, Ihr lieben Freunde, die Ihr noch bis zuletzt bei mir ausgehalten habt. Adieu, Könnern, Adieu, Schwartzau, auf Wiedersehen in Riound in das Boot springend, gab er das Zeichen zum Abstoßen.

Ich weiß nicht, wo mein Vetter bleibt? Lisette. Er wird ja wohl kommen. Theophan. Ich muß ihm wirklich nur wieder entgegengehn. Adieu, Lisette! Vierter Auftritt Lisette. Das heiße ich kurz abgebrochen! Er wird doch nicht verdrießlich geworden sein, daß ich ihm ein wenig auf den Zahn fühlte? Das brave Männchen! Ich will nur gerne sehen, was noch daraus werden wird.

Nach ihm kam ein anderer und drückte ihr vorsichtig die Hand. »Adieu und vielen Dank! Die Frau Gräfin müssen nicht böse auf uns seinGösta sprang herab und stand neben ihr. Da reichten sie auch ihm die Hand. Und dann kamen sie langsam und ruhig, einer nach dem andern, um ihnen gute Nacht zu sagen, ehe sie gingen.

Aber sie glauben an ihn und hören ihn nicht das ist auch was Altes! und bilden ihre Kinder nach sich und Adieu, Wilhelm! Ich mag darüber nicht weiter radotieren. Am 1. Julius

Zuletzt kam der Schulmeister, drückte ihm und den Eltern stumm die Hand und bedeutete ihnen, sie wollten gehen; er wollte sie begleiten. Die Vier waren wieder beisammen, und dies sollte nun der letzte Nachmittag sein. Unterwegs trafen sie noch viele, die ihm Adieu sagten und ihm Glück wünschten, sonst aber sprachen sie nicht zusammen, bis sie daheim in der Stube saßen.

Ludwig folgte mit den Augen dieser Aufforderung und gewahrte, daß so eben der Erbherr in seinen Reisewagen stieg, der Kammerdiener sich hinten aufschwang, der Jäger Jacob auf dem Reitpferde des Grafen saß, und die drei Reitknechte und Stalldiener auf die übrigen Pferde sich schwangenwie die Herren Hofrath Brünings, Kammerrath Melchers und Secretär Wippermann tiefe Bücklinge vor dem Grafen machten, ein Theil der Hausdienerschaft neugierig gaffend aus Thüren und Fenstern zusah, und wie der Gebieter ohne einen Blick nach dem Gebäude herauf zu werfen, auf und davon fuhr, von seiner ganzen mitgebrachten Dienerschaft begleitet. – Als der Wagen entrollte, nahmen die Herren Beamten drunten aus Hofrath Brünings goldener Dose jeder eine Prise. – #Adieu partie!# rief Windt droben mit komischem Zorn und schlecht verhehltem ernstem Aerger. Der kommt sobald nicht wieder! Habe mir die Finger fast abgeschrieben, bin krank und lahm geworden, habe in Doorwerth geschmorcht und geschmachtet, bin davon eine lebendige Satyre auf meinen eigenen Namen, nämlich dürr wie ein Windspiel geworden, habe Himmel und Hölle beschworen, den regierenden Herrn zu bewegen, zur Schließung gütlichen Vergleiches hierher zu kommen, habe mir endlich die Zunge fast aus dem Halse geredet, Ihre Excellenz zu annehmbaren Vergleichsbestimmungen zu bewegen, habe auf große Kosten Ihrer Excellenz und meiner Gesundheit die schändliche Reise gemacht von Arnhem erst nach Amsterdam, dann wieder zurück nach Arnhem und über Deventer durch das reizende Over-Yssel, von dem schon die alte gereimte Schulgeographie singt: Over-Yssel, viel Morast, Macht das ganze Land verhaßt

Advokaten, die ihre Prozesse gewinnen wollen; arme Gefangene, die auf Erlösung hoffen; Sterbende sogar, die mich in der letzten Minute noch zu sprechen wünschen; des Heeres der Verliebten gar nicht zu gedenken, welches mich durch namenlose Anforderungen fast zu Tode martert. Darum adieu! Nun küssen Sie mir die Hand, Sie liebenswürdiger, junger Mann! Adieu, Sie Loser!

Was wollte er denn?“ forschte sie. „Das kommt bei ihm doch nicht oft vor, daß er etwas will. Und wozu bringt er Sie mit?“ „Das sehe ich auch nicht ein. Ich darf sogar sagen, daß ich es entschieden mißbillige, wenn er sich bei einer solchen Gelegenheit Zeugen nimmt. Meine Schuld ist es nicht, adieu.“ Aber je verlegener er sie ansah, desto dringender ward sie.