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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nun raffte sie sich auf und erklärte, in einigen Stunden wieder anfragen zu wollen. In der Thür wandte sie sich noch einmal um. „Ich bitte, dem Herrn Kommissar bei seiner Rückkehr meine Karte übergeben zu wollen und zu melden, daß ich mich eingefunden habe.“ Der Beamte schielte auf die Adresse, nickte gleichgültig und sah auf seine Arbeit. „Adieu!“ Dieser Gruß ward kaum erwidert. So ging Ange.
Sage Herrn Referendar, ich ließe ihn bitten einzutreten, ich würde sofort erscheinen,“ wandte sie sich zu dem Mädchen, das stumpfsinnig und bewegungslos an der Türe stand, der Dinge harrend, die da kommen sollten. „Adieu, Flora, wir müssen gehen,“ sagte Nellie und erhob sich. „Nein, auf keinen Fall!
In Travemünde und in einem fremden Hause würde sie sicherer vor ihm sein ... So packte sie eilig und vergnügt ihren Koffer, und dann, an einem der letzten Julitage, stieg sie mit Tom, der sie begleiten sollte, in die majestätische Krögersche Equipage, sagte in bester Laune Adieu und fuhr aufatmend zum Burgtor hinaus. Fünftes Kapitel
Das heiße Getränk tat entsetzlich weh an einem Backenzahn, den gerade Herr Brecht in Behandlung gehabt hatte ... Er ließ die Hälfte stehen, verschmähte auch das Ei, ließ mit verzerrtem Munde einen leisen Laut vernehmen, den man als Adieu deuten mochte, und lief aus dem Hause.
Nimmt man das Vaterland an den Schuhsohlen mit? Und endlich und das ist die Hauptsache: sie werden's nicht wagen. Adieu, adieu! Philippeau. Da geht er hin. Lacroix. Und glaubt kein Wort von dem, was er gesagt hat. Nichts als Faulheit! Er will sich lieber guillotinieren lassen als eine Rede halten. Paris. Was tun? Lacroix. Heimgehn und als Lukretia auf einen anständigen Fall studieren.
»Na adieu Ihr Leute« sagte der Mann jetzt, indem er sich den Hut etwas fester in die Stirn drückte, und sich abdrehte, als ob er gehen wollte, »ich sehe es gefällt Euch hier auf der Levée, und hier in Amerika kann Jeder thun was er will; hier sind wir Alle freie Leute.«
Damis. Stoß sie heraus, sag ich! Anton. Komm, Lisette, gib mir die Hand; ich will dich ganz ehrbar herausführen. Lisette. Grobian, wer wird denn ein Frauenzimmer mit der bloßen Hand führen wollen? Anton. O ich weiß auch zu leben! Damis. Lisette. Ha! ha! ha! so weit wollte ich Sie nur gern bringen. Adieu! Funfzehnter Auftritt Anton. Damis. Damis. Nun sind alle Gedanken wieder fort!
"Adieu, Chevalier ..." Und als er ein wenig unsicher ging: "Komm, küsse mich!" Sie war sichtlich gerührt. Dann wiederholte sie in einem bestimmten Ton: "Adieu Chevalier ..." Die Fürstin ließ Ferraterra holen. "Ich will mich rächen", sagte sie ihm. Der Prälat war entzückt. 'Sie wird sich kompromittieren; sie gehört mir für immer.
Ja?« Er wartete noch eine Weile, und da Wilms ihn augenscheinlich gar nicht gehört hatte, mußte er dieses Schweigen wohl für Zustimmung halten, denn er fuhr langsam und bedenklich fort: »Nun, wenn du es verlangst – natürlich – du hast ja auch einen so großen Verlust erlitten, daß du dich gewiß ein bißchen nach Gesellschaft sehnst, na, dann kann ja Hedwig auch noch acht Tage hier bleiben, ich habe nichts dagegen – obwohl, hm, ja, ich wünschte nur, du würdest mit der Zeit ein wenig ruhiger – und – nun adieu, Wilms – und daß wir uns zu besserer Gelegenheit wiedersehen, mein Sohn.
Die einen sind kurz vorher angekommen und restaurieren sich, andere bereiten sich zum Abmarsch, schnüren ihre Ranzen, schreiben ihre Namen ins Gedächtnisbuch, erhalten Brockensträuße von den Hausmädchen; da wird in die Wangen gekniffen, gesungen, gesprungen, gejohlt, man fragt, man antwortet, gut Wetter, Fußweg, Prosit, Adieu.
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