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»Zu Befehl,« erwiderte Brand, worauf ihn der Arzt ein wenig spöttisch und unbeschreiblich gütig ansah und sich mit einem kurzen: »Adieu!« empfahl. Warum in aller Welt hatte er spöttisch dreingesehen? Aus niederträchtiger, ärztlicher Schadenfreude? Oder machte es ihm Spaß, daß ein alter Soldat sich seinen Anordnungen so ängstlich unterwarf wie ein maroder Pfründner?
Sie hat das Zimmer eigens verlassen, um Ihnen auszuweichen. Adieu. Sie sieht ihm standhaft ins Auge. Ich weiß jetzt, daß ich keine Kraft besitze, auf die ich stolz sein könnte. Niemand ist auch nur berechtigt, es zu versuchen... nicht einmal ihre Mutter!
Da reißt sich kein Weisling los. Ich eile und empfehle mich zu Gnaden. Bischof. Reist wohl. Adelheid. Adieu. Bischof. Wenn er einmal hier ist, verlaß ich mich auf Euch. Adelheid. Wollt Ihr mich zur Leimstange brauchen? Bischof. Nicht doch. Adelheid. Zum Lockvogel denn? Bischof. Nein, den spielt Liebetraut. Ich bitt Euch, versagt mir nicht, was mir sonst niemand gewähren kann. Adelheid.
Antonien übersah er; auch als sie ihm verstohlen auf dem Kohlenhof »Adieu« sagte, weil sie eine Verwandte in Ostpreußen pflegen sollte, meinte er nur: »Ja, wenn Sie Urlaub bekommen haben, Fräulein, dann, dann reisen Sie nur.« Er ließ sich gehen, bürstete sich nicht ab, lief manchmal mittags unter einer Angst spazieren. Wenig über zwei Wochen dauerte dieser Zustand.
Segne meine Seele, ich habe ihm nicht einmal Adieu gesagt, in solcher Eile war ich, Dir die Nachricht zu bringen den Konsul wollte ich mit hierherschleppen, der hatte aber den Kopf voll und mußte auf die Polizei, und Don Luis de Gomez «
»Adieu Wilms,« sagte sie etwas gezwungen, und nachdem sie sich noch die Hände gereicht hatten, bat sie ihren Gatten: »Schick’ mir doch Christian einmal herein. Er soll eine Einladung zu Pastors tragen.« Wilms stand bereits an der Tür. Er wurde verlegen. »Wen soll ich – –?« fragte er zögernd. »Nun den alten Christian.« »Ach so den – – ja – den – Elsing – den hab’ ich entlassen.«
Mehr schien sie für jetzt nicht sagen zu wollen, denn sie schwenkte sogleich über: "Was macht denn der Bobby? Netter Kerl war er doch! Wie er sich ärgerte, daß ich's mit dem Flametti hatte! Immer wollte er Geld von mir haben. Und ich hatte doch selbst keins!" "Oh, er hat sich getröstet!" meinte Laura. "Fünf andre seitdem!" Herr Meyer wurde unruhig. "Na, Adieu!" sagte Laura, "wir haben's eilig!"
Als Tante Toni eingestiegen war, stellte sie sich ans Fenster, und jedes wollte ihr noch einmal »Adieu« sagen: »Auf Wiedersehen, auf baldiges Wiedersehen, liebe, gute, goldige Tante Toni!« riefen die Kinder, und »Auf Wiedersehen!« antwortete die Tante, »und wenn ich wiederkomme, dann nehmen wir auch unsere Spaziergänge wieder auf, die wir diesmal unterbrechen mußten.« »Ja gewiß, Tante!«
Sie sah mich dankbar an und trank begierig. Ich wartete, bis sie gestorben war, dann legte ich sie nieder, küßte sie auf die Stirn und sagte: 'Adieu, liebe, süße Marmotte. Dann stellte ich in den beiden Zimmern alles so, wie es vorher gewesen war, ging in die Küche, reinigte das Glas, vertilgte überhaupt jede Spur meiner Anwesenheit und ging fort.
„Ach Herr Gott!“ rief Guste plötzlich. „Es muß schrecklich spät sein. Schon sieben? Was sag’ ich nur meiner Mutter?... Ich weiß, ich sag’ ihr, ich hab’ bei einem Trödler den Brillanten entdeckt, und er hat gedacht, er ist unecht, und hat bloß fünfzig Pfennig verlangt!“ Sie öffnete ihren goldenen Sack und ließ den Knopf hineinfallen. „Also adieu ... Aber Sie sehen aus!