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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Stühle, worauf sie sitzen, gehören ihnen nicht. Jede Tasse Tee, die wir oben trinken, ist sozusagen von andrer Leute Geld gekocht. Natalie betrügt ihren Mann und Osterburg betrügt seine Frau. Es ist alles Schwindel, was Sie da sehen, eine Lotterwirtschaft ohnegleichen. Nur Petra, das ist eine famose Person, ein ganz besondres Mädchen. Na, adieu, leben Sie wohl.«
»Werde wohl mit meiner eigenen Nase machen können was ich will,« brummte Jimmy, eben nicht in bester Laune, halblaut vor sich hin. »Nun adieu Bäcker,« sagte Herr Hamann, wieder zu diesem gewandt, »viel Glück im Lande oben, und auf der Jagd.«
„Adieu, Adieu, Frau Ohlsen! Tragen Sie, was Gott Ihnen schickte, mit Geduld! Viele haben es noch weit schwerer
»Hier im Orte scheint es wirklich ganz interessante Gesellschaft zu geben,« sagte Könnern, als die wilden Reiter die Straße hinab verschwunden waren, »und es wird lohnen, sich eine Zeit lang aufzuhalten und ihre Bekanntschaft zu machen.« »Beinahe hätt' ich das Letztere gleich gethan,« lachte Günther, »denn mein Rappe schien dasselbe Bedürfniß zu fühlen. Aber, Adieu jetzt, Kamerad.
»Ja ich komme schon!« murmelte sie, kaum hörbar, vor sich hin, »so adieu Albertine hab auf die Kinder Acht, und behüt Euch Gott!« und mit dem, wie scheu geflüsterten und vielleicht seit langer, langer Zeit nicht ausgesprochenen Segen, verließ sie rasch das Zimmer und das Haus.
Da sah ich Sie stolz im Auto anfahren und, weil ich mir dachte, Sie werden doch nicht ewig drinbleiben, hab' ich auf Sie gewartet.« »Na, das ist nett von Ihnen. Da kann ich Ihnen gleich Adieu sagen.« »Sie verreisen?« »Nee, ich bin versetzt worden. Zu den Ordensburger Dragonern.« »Donnerwetter, so mitten aus der Tour? Wem haben Sie denn das zu verdanken?« Gaston lachte bitter auf.
Adieu", sagte er, noch bevor ihn der Arzt entlassen hatte, und ging, den Blick suchend ins Zimmer gerichtet, hinaus. Durch die Gänge eilten Männer in schwarzen Talaren. Eine Tür wurde aufgerissen, ein Diener trat heraus, schnell, riß die Tür zu und schloß sie ganz leise. Oldshatterhand schlug Goulaschgeruch in die Nase. ,,Letzter Hieb", sagte er. ,,Wie?" fragte der Diener.
Erquicklich angemutet fühlte ich mich durch das Abschiedswort, das man überall hört: Farvel! Wir haben uns unsern deutschen Gruß leider durch Adieu! rauben lassen, und wo man auf dänischen Bahnen und in dänischen Wartesälen den französischen Gruß hört, da kann man sicher auf
»Nein«, sagte Klaus Heinrich. »Nein, nicht adieu, Doktor Überbein das ist es ja eben! Ich will Ihr Freund bleiben, der Sie es immer so schwer gehabt haben und so stolz auf Schicksal und Strammheit halten und mich ebenfalls stolz machten dadurch, daß Sie mich als Kameraden behandelten. Ich will nun, wo ich das Glück gefunden habe, nicht bequemeren Sinnes werden, sondern Ihnen treu bleiben und mir und meinem hohen Beruf
Er verabschiedete sich von Flora, indem er ihr sagte, daß er gegen Abend wiederkommen würde, um das nähere über die Partie zu erfahren. „Adieu,“ sagte Flora schnippisch und drehte ihm den Rücken, ohne seine ausgestreckte Rechte zu berühren. „Nun, bekomme ich keine Patschhand?“ fragte er. „Nein, Sie sind zu unartig gewesen,“ sagte sie und sah ihn über die Schulter mit kokett schmollender Miene an.
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