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»Adieu, Hans«, sagte Tonio, »es war nett, spazierenzugehenIhre Hände, die sich drückten, waren ganz naß und rostig von der Gartenpforte. Als aber Hans in Tonios Augen sah, entstand etwas wie reuiges Besinnen in seinem hübschen Gesicht.

Louis: Nun, Fräulein Bella, sind Sie zufrieden mit mir? Bella: Ja, Sie sind ein Mann von Wort. Louis: Adieu, meine Herrschaften! Alle: Adieu! Martha Parks: Das ist ein schönes Märchen! Aber das Ende, Albert? Dr. Albert: Es ist zu Ende. Hat es Dir gefallen, Martha? Martha Parks: Sehr gut, Albert. Dr. Albert: Das war eine liebe, gute Schwester, nicht wahr, Martha?

Nun adieu, liebe Mama, ich kann nicht mehr schreiben. Bei Leben und Gesundheit, wie Du immer sagst, bleibe ich noch drei oder vier Wochen hier, und dann kann ich Euch mündlich von München erzählen, denn brieflich weiß ich nicht, womit ich anfangen soll. Aber es gefällt mir sehr gut, das kann ich sagen, nur müßte man sich eine Köchin auf anständige Saucen dressieren. Siehst Du, ich bin eine alte Frau, die das Leben hinter sich hat, und habe nichts mehr zu erwarten auf Erden, aber wenn zum Beispiel Erika später bei Leben und Gesundheit sich hierher verheiratete, so würde ich nichts dagegen haben, das muß ich sagen

Rechts und links von ihnen lagen in der Tiefe die Auen; sie sahen wie in Abgründe hinein. Nach langem Schweigen sagte Franz plötzlich: »Also das letztemal ...« »Wasfragte Emma in besorgtem Ton. »– Daß wir zusammen sind. Bleib bei ihm. Ich sag dir adieu.« »Sprichst du im Ernst?« »Vollkommen.« »Siehst du, daß du es bist, der uns immer die paar Stunden verdirbt, die wir haben; nicht ich

Ich schwöre bey meiner Unschuld und Jugend, ich habe Ein Herz, Einen Busen, und Eine Treue, und diese hat kein Weibsbild; noch wird jemals Eine Meisterin davon seyn als ich selbst. Und hiemit, adieu, Gnädiges Fräulein; niemals werd' ich mich wieder gebrauchen lassen, euch meines Herrn Thränen vorzuweinen. Olivia.

Du brauchst die Stadt nicht zu wissen, wo er ist; aber ich weiß sie, und wenn ich dorthin komme, dann schleiche ich mich um das Haus herum und steh am Zaun und warte, und wenn ich Glück habe und sehe den kleinen Kerl, dann darf ich ihm keine Hand und keinen Kuß geben und ihm höchstens im Vorbeigehen was vorpfeifen. – Ja, so ist das, und jetzt adieu, und sei froh, daß du Kinder hast

»Aber der Kutscher is in die Kirchemeinte der Junge. »Schadet nichtich fahre alleinadieuSie hieb mit der Peitsche zu, der Braune, ein Renner mit halbenglischem Blut, machte einen Seitensprung und flog mit ihr vom Hofe herunter. Windschnell ging es über die weiße Landstraße.

Lange bevor er seine Rede beendete, hatten die Männer, die die Gräfin hinausgetragen, sie auf eine Stufe der steinernen Treppe niedergesetzt, und jetzt kam ein großer Bauer ganz ruhig zu ihr heran und reichte ihr seine breite Hand. »Adieu und vielen Danksagte er. »Wir wollen der Frau Gräfin kein Leid zufügen. Sie darf uns nicht zürnen

Wenn ich ihn aber emol anzeig bei der Polizei, den Ganef, dann 's Kri iber den Goi.« »Laß sie nur« scherzte die Mutter, etwas bitter. »Sie wird sich schon wieder beruhigen. Also Adieu, Frau Goldberg, wir gehn jetzt essen, Sie können sich inzwischen ein bißchen allein so weiter unterhalten, wenn Sie Lust haben

Aber vergessen Sie nicht, dass der edle Ritter sich selbst verzweifelt ernst nahm. Die Tragik eines solchen Charakters! Was ist überhaupt das Leben anders, als ein beständiger Kampf gegen Windmühlen. Übrigens, sie kam im Nebel zu mir, verirrt. Mein Blockhaus wurde ihre Rettung. Soll man nicht an höhere Lenkung glauben? Kennen Sie den Nebel? Ein Irrgang im Wattennebel? Adieu!