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Aktualisiert: 7. Juni 2025
40 Die Dame hatte noch nicht Zeit und Ruh genug Gehabt, den jungen Mann genauer zu erwägen; Itzt, da sie ihn erbat die Waffen abzulegen, Itzt hätte sie sich gleich mehr Augen wünschen mögen Als Junons Pfau in seinem Schweife trug, So sehr däucht ihr der Ritter, Zug für Zug, Von Kopf zu Fuß, an Bildung und Geberden, An Großheit und an Reitz, der erste Mann auf Erden.
Siebenter Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Wallenstein. Wer ruft Euch? Hier ist kein Geschäft für Weiber. Gräfin. Ich komme, meinen Glückwunsch abzulegen. Komm ich zu früh etwa? Ich will nicht hoffen. Wallenstein. Gebrauch dein Ansehn, Terzky. Heiß sie gehn. Gräfin. Ich gab den Böhmen einen König schon. Wallenstein. Er war darnach. Gräfin. Sprecht! Terzky. Der Herzog will nicht. Gräfin.
Was ihn zunaechst veranlasste, sich fuer das Jahr 666 um das Volkstribunat zu bewerben und um dessentwillen seinen patrizischen Adel abzulegen, wissen wir nicht; doch scheint es dadurch, dass auch er, wie die gesamte Mittelpartei, von den Konservativen als Revolutionaer verfolgt worden war, noch keineswegs Revolutionaer geworden zu sein und keineswegs einen Umsturz der Verfassung im Sinne des Gaius Gracchus beabsichtigt zu haben.
Zu seiner Überraschung teilte ihm Oberlin auf dem Bahnhof seinen Entschluß mit, den Winter in Heidelberg zu verbringen und dort die Prüfungen abzulegen. »Dann werden wir uns ja hoffentlich viel sehen«, antwortete Justus Richter herzlich, und bevor er ins Coupé stieg, umarmte er den Kameraden, nicht ohne Scheu, als wage er es nicht ganz, ihn seiner Zuneigung zu versichern. »Trotz allem, Oberlin«, sagte er lachend.
Da war es aus mit deiner Fassung, du lachtest laut und riefst: 'Ich meine nicht, wenn Sie gehen, sondern wenn Sie kommen! Dein Vater aber wies dich zurecht mit einem strengen Wort und setzte mir höflich auseinander, daß es allerdings gebräuchlich sei, im Vorplatz abzulegen; du aber warst noch immer im Kampf mit der Lachlust."
Mein Gott, was war da alles abzulegen und zu vergessen; denn richtig vergessen, das war nötig; sonst verriet man sich, wenn sie drängten. Wie sehr man auch zögerte und sich umsah, schließlich kam doch der Giebel herauf. Das erste Fenster oben faßte einen ins Auge, es mochte wohl jemand dort stehen.
Die salbungsvollen Worte des Paters mochten aber doch nicht so tief gedrungen sein, um ihre Sünden mit der Wurzel auszurotten, denn als sie in ihr Kämmerlein hinaufstieg um Rosenkranz und Sonntagsschmuck abzulegen, hörte sie ihr Fräulein und eine tiefe Männerstimme heftig miteinander sprechen; es wollte ihr sogar bedünken, ihr Fräulein weine.
Als eine schwere Last drückte mich der Gedanke, daß du mir noch immer nicht vergeben habest; darum entschloß ich mich, viele Tage mit dir zu leben und dir endlich Rechenschaft abzulegen von dem, was ich mit dir getan." Schweigend hatte der Grieche seinen Gast angehört; mit sanftem Blick bot er ihm, als er geendet hatte, seine Rechte.
Lindsay stand vor mir in seinem graukarrierten Anzuge, den er selbst in der Wüste nicht abzulegen beschlossen hatte. »Sir, wacht auf!« Ich sprang auf die Füße und fragte: »Ist etwas geschehen?« »Hm – ja!« »Was?« »Unangenehm!« »Was!« »Pferde fort!« »Die Pferde? Haben sie sich losgerissen?« »Weiß nicht.« »Waren sie noch da, als Sie die Wache übernahmen?« »#Yes!#« »Aber Sie haben doch gewacht!«
Die Soldaten drangen in sein Haus, durchsuchten es mit Sorgfalt, und auf der Stelle ließ man die Leute des Fürsten antreten, von denen noch vierunddreißig am Leben waren, dann wurden sie, zwei und zwei, in das Gefängnis des Palastes geführt. Die Toten wurden den Hunden zur Beute gelassen und man beeilte sich, von all dem in Venedig Rechenschaft abzulegen.
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