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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Du bestätigst also, daß ‚Pfaffen‘ geschrieben und zu lesen ist!“ „Zu Befehl, Herr Kommandant, ja! Es steht deutlich geschrieben: Pfaffen!“ „Gut! Geh in das Pfarrhaus und hole den Prota! Das ist der einzige alte Pfaffe , den wir hier haben! Abtreten!“ Eine Viertelstunde später stand der ehrwürdige Greis vor dem Kompagniekommandanten. Verschüchtert, demütig, zitternd.

Die Kinder mußten abtreten, und gleich nachher verschwand die Mutter auch noch einmal, denn die Kinder schliefen nicht ein, ohne daß die Mutter zum Nachtgebet noch an ihre Betten gekommen war. Als nun alles still und ruhig war, kam die Mutter wieder zu den Herren zurück und setzte sich nun so recht zum Bleiben hin.

Serlo und Aurelie hatten Gelegenheit genug, hierüber Betrachtungen anzustellen. Die neuen Ankömmlinge, besonders die jungen und wohlgebildeten, hatten alle Aufmerksamkeit, allen Beifall auf sich gezogen, und beide Geschwister mußten die meiste Zeit, nach ihren eifrigsten Bemühungen, ohne den willkommenen Klang der zusammenschlagenden Hände abtreten. Freilich kamen dazu noch besondere Ursachen.

»Zum Zeichensprach Cethegus mit drohender Stimme, »daß ich der herrschsüchtige Selbstling nicht bin, für den mich einige halten, zum Zeichen, daß ich Italien mehr liebe als meinen Ehrgeiz. Ja, ich baute auf Byzanz und wollte dem mächtigen Kaiser die Führerstelle abtreten: – darum nahm ich diesen Ring.

Spendius ermahnte ihn zur Vernunft. »Bezwing diese elende Schwäche! Sie erniedrigt deine Seele! Einst gehorchtest du. Jetzt befehligst du ein Heer! Und wenn auch Karthago nicht erobert wird, so muß man uns doch wenigstens Provinzen abtreten, und wir sind KönigeWarum aber verlieh ihnen der Besitz des Zaimphs nicht den Sieg? Spendius meinte, man müsse es abwarten.

Seid ruhig, ich werde den Rhein nimmermehr den Franzosen abtreten, schon aus dem ganz einfachen Grunde: weil mir der Rhein gehört. Ja, mir gehört er, durch unveräußerliches Geburtsrecht, ich bin des freien Rheins noch weit freierer Sohn, an seinem Ufer stand meine Wiege, und ich sehe gar nicht ein, warum der Rhein irgendeinem andern gehören soll als den Landeskindern.

Was gilt's, er wär' im Stande, einem Andern das ganze Verdienst von dem zu lassen, was er geleistet hat! Selicour. Meinen Sie? Narbonne. Er wäre der Mann dazu! Mad. Belmont. Sein Sohn möchte in diesem Stück nicht ganz so denken. Charlotte. Jawohl, der ist ein junger feuriger Dichterkopf, der keinen Scherz versteht. Selicour. Würde der wohl einem Andern den Ruhm seines Werks abtreten? Charlotte.

Während dem Essen legte der Hausherr plötzlich die Hand auf den Arm seiner Tochter. Er trug einen Ring mit einem riesigen Solitaire. Ohne daß Sonne ihn traf, blendete er. Ich sah sofort, daß er echt war. Pelayo sagte zu Rodriguez, als Maintoni hinausgegangen war: »Sennor, Sie werden unserem Freunde Ihr Zimmer abtreten! Sie werden unten schlafen bis zur HochzeitIch wollte Einwendungen machen.

Napoleon hegte damals böse Pläne gegen die Türkei, obwohl sie sein Verbündeter war. Diese seine Tendenz lässt sich klar aus dem Pressburger Vertrag erkennen; insbesondere aber zeugt dafür seine spätere Haltung. Durch den Vertrag liess er sich Dalmatien abtreten, wobei die Uebergabe der Bocca di Cattaro in erster Linie betont wurde.

Endlich erklärte er Barillon mit einer affectirten Zuversicht, die er weit entfernt war zu fühlen, er müsse sich durch leeres oder böswilliges Gerede haben täuschen lassen. »Ich sage Ihnen«, setzte er hinzu, »daß der König mich nicht entlassen und daß ich eben so wenig freiwillig abtreten werde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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