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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Will Klotilde dir ihren Anteil abtreten, so ist die Summe schon bestimmt, welche du ihr dafür geben mußt, und so auch umgekehrt.
Was ist zum Beispiel von einer Bevölkerung zu erwarten, die, ihrem Wesen nach sanft und schmiegsam, seit Jahren, Jahren über Unterdrückung klagt, wenn sie die Residenten einen nach dem anderen mit Urlaub oder Pension abtreten oder in ein anderes Amt berufen sieht, ohne dass irgend etwas für die Beseitigung des Kummers geschieht, unter dem sie gebeugt geht!
Edle Geburt, Arahad, heischt edle That! Sag’ mir nur eins noch: weshalb hast du nicht lieber die Krone hingegeben, ja dein Leben, als dein Weib?« »Weil es des Reiches sicheres Verderben war. Zweimal wollt’ ich die Krone Graf Arahad abtreten: zweimal schwuren die Ersten meines Heeres, ihn nie anzuerkennen.
Trotzdem war nichts zu finden an dem Fuß. Der Stabsarzt stieß ihn entrüstet vom Stuhl. „Macht Dienst, Schluß, abtreten“ – und Diederich war erledigt. Mitten im Exerzieren aber schrie er plötzlich auf und fiel um. Er ward ins „Revier“ gebracht, den Aufenthalt der Leichterkrankten, wo es nach Volk roch und nichts zu essen gab.
Durch so viel Formlosigkeit vollends aus der Fassung gebracht, wollte Diederich sich schon verbeugen und abtreten; aber der andere stieß ihn plötzlich vor den Bauch – und gleich darauf wälzten sie sich zusammen am Boden. Umringt von Gekreisch und anfeuernden Zurufen kämpften sie, bis man sie trennte.
Alles stimmte ein und umdrängte Ring, der, solange das dauerte, das Amt des »Einschenkens en cascade« an den ihm gegenübersitzenden Crampas abtreten mußte; der Hauslehrer aber stürzte von seinem Platz am unteren Ende der Tafel an das Klavier und schlug die ersten Takte des Preußenliedes an, worauf alles stehend und feierlich einfiel: »Ich bin ein Preuße ... will ein Preuße sein.«
Willst du ihn uns abtreten oder willst du mit uns über sein Schicksal abstimmen?« »Ich werde mit abstimmen, ich und Halef, denn auch er hat Rache an Abu-Seïf zu nehmen.« »So nehmt dem Gefangenen die Fesseln ab!« Er wurde losgebunden, blieb aber bewegungslos liegen, als ob er tot sei. »Abu-Seïf, erhebe dich vor diesen Männern, um dich zu verantworten!«
Nach solchem Zustand ohnmächtiger Bedrängtheit übermannte ihn Mitleid mit sich und mit der Künstlerin Fröhlich. Er verhieß ihr tröstend, daß es nun bald genug sei, und daß sie sich zurückziehen wollten, den Ort verlassen und das genießen, »was sie dir schuldigermaßen haben abtreten müssen.« »Wie viel meinst du woll, daß es is?« fragte sie abweisend. »Du merkst dir egal bloß, was wir kriegen.
Haltet immer auf Religion und Moralität.« Als wir uns darauf verbeugten und Miene zum Abtreten machten, sagte der König: »Sie bleiben noch hier!« worauf auch bald hernach die Königin sich näherte, neben ihren Gemahl trat und sich mit gütigem Lächeln und der Bemerkung zu uns wandte: »Wir haben uns heute schon gesehen,« und der Monarch fiel ihr ein: »Nicht wahr?
Ich bin gewohnt, auf allen Lagern zu schlafen, selbst im Freien unter einem Baume; lassen Sie mich diese Bank benützen und begeben Sie sich in das Bett, das Sie mir abtreten wollten.« »Nein, lieber Herr,« antwortete er, »ich habe Ihnen kein Bett abgetreten; wo das Ihrige ist, wird sonst nie eines gemacht, und wo ich jetzt liege, schlafe ich alle Nächte.«
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