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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die Tausende flossen zusammen in größere Rinnsale, und schließlich schieden sie sich in zwei gewaltige Ströme nach Westen und Osten ... Der Abteilungschef rief seine Untergebenen zusammen. Die Augen standen ihm hohl unter der Stirn, denn er hatte sich mehr zugemutet als all die übrigen. »Ich danke Ihnen, meine Herren, ich glaube sagen zu dürfen, wir haben unsere Schuldigkeit getan.
Die Versetzung jetzt zu so ungewöhnlicher Zeit verdanke ich unserem Abteilungschef. Er hat sie mir selbst angetragen!« Herr von Sternheimb lächelte vielsagend. »Er schien Ihnen schon immer wohlgewogen zu sein. Na dann: gratuliere herzlichst!« Gaston runzelte die Stirn. So wie der hier, dachten alle übrigen. Kameradschaft existierte doch nur dort, wo einer den anderen nicht zu beneiden hatte.
Doch nicht so ganz, gnädige Frau! Mein Abteilungschef, der mir sehr gewogen ist, hatte sie mir schon vor Wochen angekündigt. Es ist eine große Auszeichnung, und ich freue mich sehr darüber.« Herr Rheinthaler, der seine Patience wieder aufgenommen hatte, warf ein: »Daß Sie nach Ordensburg kommen? Ich kenne das Nest! Vor ein paar Jahren war mir da in der Nähe ein Jagdgut angeboten.
Er wandte sich um, statt des erwarteten Kameraden kam sein Abteilungschef gegangen. Ein hochgewachsener, hagerer Herr mit einem bartlosen Gelehrtengesicht, dem ein paar scharfblickende Augen unter buschigen Brauen einen Zug stählerner Energie verliehen. Oberst Wegener hob zwei Finger der Rechten in die Höhe des Mützenschirmes.
Ich begehe keinen Vertrauensbruch, wenn ich im vertrauten Kreise wiedererzähle, was mir mein Abteilungschef zum Abschied gesagt hat, wir sollten hier an der Grenze noch schärfer aufpassen als bisher. Aber das kann sich in kurzer Zeit wieder ändern. Heute sieht der politische Horizont schwarz aus vor drohenden Wolken, morgen lacht wieder die liebe Sonne.«
Und wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, habe ich Ihnen Grüße zu bestellen. Ich hatte doch vorhin recht verstanden: Herr Reichstagsabgeordneter von Gorski auf Kalinzinnen?« »Allerdings.« »Dann stimmt es! Ich soll Sie von meinem verehrten Abteilungschef grüßen. Von Herrn Oberst Wegener im Großen Generalstab.« Annemarie schlug vor Ueberraschung die Hände zusammen. »Von Onkel Franz?
Das frohe Leben am Rhein zog übrigens auch mich in seinen Bann, und ich verlebte dort viele frohe Stunden. Mein Kommandierender General war anfänglich der mir schon vom Großen Generalstab her als Abteilungschef und auch vom Kriegsministerium her als mein Departementsdirektor bekannt General Vogel von Falckenstein. An seine Stelle trat aber bald Seine Königliche Hoheit der Erbgroßherzog von Baden.
Den ersten Schritt, den Klamm nach seiner Entfernung aus dem Knoopschen Geschäft unternahm, richtete er ins Polizeipräsidium. Er hatte sich vorher erkundigt, an wen er sich wenden mußte, und fand auch bei dem Abteilungschef eine sehr höfliche Aufnahme und ein bereitwilliges Ohr.
Sie lag noch im Bett, und rechts von ihr stand der Pate Iwan Iwanowitsch Jeroschkin, Abteilungschef im Senat und ein ganz ausgezeichneter Mann, und die Patin Arina Semenowa Bjelobruschowa, die Gattin eines Polizeileutnants und zudem mit seltenen Tugenden begabt.
An dem ersten Abend freilich nach dem Rennen im Grunewald, da habe ich mich viel mit Ihnen beschäftigt. Nachher hatte ich keine Zeit. Zu viel Dienst. Mein Abteilungschef hatte den sechzehnstündigen Normalarbeitstag eingeführt, und Sie wissen vielleicht bei den Militärsoldaten ist's noch nicht üblich, in solchen Fällen durch Streiken eine höhere Gewinnbeteiligung zu erzwingen.«
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