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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Er fühlte, daß er erschöpft sei und von einer unüberwindlichen Schläfrigkeit befallen werde und wußte, daß er in seinem eignen Schlafzimmer sei. Er gab dem Lichtauslöscher noch einen Druck zum Abschiede und fand kaum Zeit, in das Bett zu wanken, ehe er in tiefen Schlaf sank. Drittes Kapitel. Der zweite der drei Geister.

Wir bleiben dir übrigens in Gnaden gewogen." Der ganze Hof bewunderte Abners Scharfsinn, denn seine Majestät hatte geschworen, er sei ein geschickter Bursche; aber dies bezahlte ihm seine Schmerzen nicht, tröstete ihn nicht für seine teuren Zechinen. Während er stöhnend und seufzend eine nach der anderen aus dem Beutel führte, jede noch zum Abschiede auf der Fingerspitze wog, höhnte ihn noch Schnuri, der kaiserliche Spaßmacher, fragte ihn, ob seine Zechinen alle auf dem Steine sich bewährten, auf dem der Goldfuchs des Prinzen Abdallah sein Gebiß probiert habe. "Deine Weisheit hat heute Ruhm geerntet", sprach er; "ich wollte aber noch fünfzig Zechinen wetten, es wäre dir lieber, du hättest geschwiegen. Aber wie spricht der Prophet?

Nun beschloss er auch sogleich wegzugehn; gepackt war bei ihm alles wie gewoehnlich in einem Augenblicke, und beim Abschiede fasste die schoene Graefin Wilhelms Hand, ehe sie noch die Hand der Schwester losliess, drueckte alle vier Haende zusammen, kehrte sich schnell um und stieg in den Wagen.

Betreten sie ein Haus, so fragen sie Teoyoteng, wie geht es?, und erhalten miye-djogba, ich bin wohl, zur Antwort. Beim Abschiede des Abends sagen sie miya wúo, ich gehe schlafen, und der Andere erwidert ya wúo djogba, geh', schlafe wohl. Ausserdem haben die Akkra eine Menge Redensarten, um sich nach Abwesenden zu erkundigen: Djeïbi, wie geht's den Leuten dort? Ameye-djogba, sind sie wohl?

Einem Forbacher Holzhauer, welcher beim Herrenwieser See beschäftigt war, brachte ein Weiblein aus demselben Monate lang das Mittagsessen; er sollte aber, wie sie ihm gleich Anfangs gesagt, es niemand offenbaren. Seiner Frau fiel endlich auf, daß er das Essen, welches sie ihm mitgab, meistens zurückbrachte, und sie fragte ihn so lange und dringend um die Ursache, bis er ihr dieselbe entdeckte. Als er am andern Tage wieder beim See arbeitete, kam das Weiblein mit zwei Gebund Stroh und sagte, daß sie ihm, weil er die Sache ausgeplaudert, kein Essen mehr bringe, ihm jedoch zum Abschiede noch die zwei Bunde Stroh schenke, die er sorgfältig bewahren solle. Hierauf ging sie nach dem See zurück. Trotz ihrer Ermahnung, warf der Mann auf dem Heimwege das Stroh weg; ein Hälmchen aber blieb ihm am

Beim Abschiede sprach sie noch zum Schloßherrn: »Meinetwegen kannst du unbesorgt sein, ich will deine Geheimnisse nicht sehen, wenn du sie mir nicht selbst zeigen magstAm Tage nach der Abreise des Herrn traf die mittlere Schwester ein, um der jungen Frau die Zeit zu vertreiben.

Mein Begleiter war entzückt, einen Gleichgestimmten gefunden zu haben, sein Antlitz erglänzte noch freudiger, und bei dem Abschiede war er gerührt. So lange er neben mir ging, war gleichsam die ganze Natur entzaubert; sobald er aber fort war, fingen die Bäume wieder an zu sprechen, und die Sonnenstrahlen erklangen, und die Wiesenblümchen tanzten, und der blaue Himmel umarmte die grüne Erde.

Dann fiel sein Blick auf das Kästchen, das ihm die Königin beim Abschiede gegeben hatte und das er gedankenlos neben sich auf den Sand gelegt hatte. »Was bedeutet dieses Kästchenfragte er sich. Die schöne Königin hat zwar gesagt, es sei mein Leben darin und ich werde es verlieren, wenn ich das Kästchen öffne. Ist dieses Gebot aber vielleicht nur eine Probe?

Wir geloben dir alle drei, für dein Töchterlein zu sorgen, falls Gott dich aus dieser Welt abrufen sollte, ehe noch das Kind herangewachsen istSodann händigte jede der Jungfrauen der Mutter des Kindes ein goldenes Schächtelchen ein mit den Worten: »In diesem Schächtelchen sind die Pathengeschenke für's Töchterchen, zeige sie Niemandem, du selbst kannst sie schon besehen, aber verliere die kostbaren Dinge nichtWohl bat man jetzt die vornehmen Jungfrauen, sie möchten sich zu Tisch setzen, um sich zu stärken, aber sie wollten weder essen noch trinken, sondern verließen nach herzlichem Abschiede von der Mutter das Fest und fuhren in ihrem prächtigen Schlitten davon.

Und der Hund wäre vielleicht ein Drache gewesen, und die Kinder Königskinder und Herr Tobler der wuchtigen Rittergestalten eine, die früher immer dabei waren, wenn es solche traurige Abschiede für immer gab, als es noch Schlösser, Burgen, Stadtmauern und Tränen der Treue gab. Doch nein. Hier war es ja ganz anders.

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mützerl

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