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Ini zog ein ander Seidenzeug auf ihren kunstreichen Webestuhl, und in wenigen Minuten hatte sie Guidos Abbild darin gewirkt. Hier, rief sie, des sichtbaren Guido Umriß, wie er zeugt von dem unsichtbaren, die Urkunde seines geheimen Lebens, der Tag seiner innen waltenden Nacht. Guido blickte hin. Die höchste Wahrheit hatte die Bildnerin getroffen.

Brandt u. Ratzeb. medic. Zool. pag. 113. Taf. Brandt u. Erichs. Monogr. generis Mel. Acad. Leop. Carol. Nat, curios. Tom. Meloë atra, Meyer. Tentam. monogr. gener. Mel. pag. 15. Cantharis proscarabaeus varietas nigra, De Geer, Ins. V. pag. 3. n. 1. Götze, Bd. 5. pag. 237. Meloë primus, Schâffer, icon. Tab. V., Abbild. u. Meloë tecta, Panz. Faun. German. 10. Revis I. pag. 140.

Meine Vorliebe für diese Geschichten dürfte jeden meiner französischen Zeitgenossen spaßig und gesucht vorkommen, die gewohnt sind, ihr literarisches Vergnügen und das Abbild des menschlichen Herzens in Werken wie denen der Herrn Villmain und Delavigne zu suchen.

Seine Augen umfaßten die edle Gestalt dort am Rande des Blauen, und in aufschwärmendem Entzücken glaubte er mit diesem Blick das Schöne selbst zu begreifen, die Form als Gottesgedanken, die eine und reine Vollkommenheit, die im Geiste lebt und von der ein menschliches Abbild und Gleichnis hier leicht und hold zur Anbetung aufgerichtet war.

Die Herren sahen ihr nach, der Buchhalter meinte: »Die hätt’s auch um weniger hergegeben.« »Jasagte der Fabrikant, »aber es wäre nicht recht, wollte man die Unwissenheit solch armer Leute ausnützen. Ein Künstler hätt’ das Doppelte dafür verlangt. Der Kopf ist vorzüglich, wollen wir sehen, ob wir gute Geschäfte damit machenDas Abbild des kleinen Alex wurde in kostbarem Schrank verwahrt.

Ein anderes Beispiel: Von der Erde löst sich in einem bestimmten Augenblick ein ihr gleiches Abbild los und entfernt sich von ihr mit einer gewissen Geschwindigkeit. Zwei Zwillinge, A und B, werden in diesem Augenblick geboren, A bleibt auf der Erde, B wird auf ihr Abbild ausgesetzt.

Ein wackrer Arzt, der selber Heilung braucht! Und dann: allein! Erzherzog Ferdinand. So waert Ihr, Herr, allein? Verzeiht dem Schueler, der den Meister meistert. Um Euch schart sich die Haelfte einer Welt, Die treu noch ihrem Gott und seinem Abbild. Dem Fuersten auf dem angestammten Thron.

Ich könnte mein Leben für ihn lassen, ich sehe in ihm ebenso sehr das Ideal eines redlich strebenden Mannes, wie ich in Arthur nur ein Abbild jener erblicke, die nichts anderes kennen als ihr genußsüchtiges Ich, die nichts anderes erstreben, als Aeußerlichkeiten. „Ach

Es muss verbrennen und immer mehr wegbrennen in immer reinerem und stärkerem Licht, bis nichts mehr bleibt, als das unaussprechliche wunderbare Licht in Gott. Einige sehen es schon im Leibe. Viele aber erst nach diesem Leben. In Allen ist der Funke und das Abbild. Sie leiden und brennen. Das Feuer des Leidens ist die Läuterung.

Jene haben die vollere Macht, diese die unumschraenktere, denn ihrem Verbot und ihrem Gericht fuegt sich der Konsul, nicht aber dem Konsul sich der Tribun. So ist die tribunizische Gewalt das Abbild der konsularischen; sie ist aber nicht minder ihr Gegenbild. Die Macht der Konsuln ist wesentlich positiv, die der Tribune wesentlich negativ.