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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Leiche ist uns das Abbild des Todes. Und wenn bei den Einzelligen normalerweise keine Leichen vorkommen, so ist damit gesagt, daß es einen natürlichen Tod bei den Einzelligen nicht gibt. Was da bei den Einzelligen stirbt, das ist das Opfer eines Unglücks, von dem ein Pantoffeltierchen betroffen wird, das ist das Opfer ungünstiger Lebensumstände.

Er ist zuerst, als dionysischer Künstler, gänzlich mit dem Ur-Einen, seinem Schmerz und Widerspruch, eins geworden und producirt das Abbild dieses Ur-Einen als Musik, wenn anders diese mit Recht eine Wiederholung der Welt und ein zweiter Abguss derselben genannt worden ist; jetzt aber wird diese Musik ihm wieder wie in einem gleichnissartige Traumbilde, unter der apollinischen Traumeinwirkung sichtbar.

Das Spiel ist aus. Lieber Reinhold, komm’ nach Haus, Daß die Mutter nicht erwacht Und um dich sich Sorge macht! Doch von all’ den schönen Dingen, Die du heute hier geschaut, Will ich dir ein Abbild bringen, Wenn der frühe Morgen graut

Darauf stellte sie die leere Schüssel beiseite, rückte den Tisch mit der Lampe so gegen die Wand, daß alles Licht auf einen breiten Spiegel im Hintergrunde fiel, und begann nun einen Haufen Maskenanzüge, der auf einem Armsessel bunt übereinander lag, der Reihe nach vor dem Spiegel anzuprobieren, so daß der Fremde gegenüber, dem sie den Rücken dabei zudrehte, desto deutlicher ihr Abbild sehen mußte.

Noch in dem getruebten lateinischen Abbild, aus dem wir sie hauptsaechlich kennen, ist die Anmut des Originals nicht voellig verwischt und namentlich in den Stuecken, die dem talentvollsten unter diesen Dichtern, dem Menander, nachgebildet sind, das Leben, das der Dichter leben sah und selber lebte, nicht so sehr in seinen Verirrungen und Verzerrungen, als in seiner liebenswuerdigen Alltaeglichkeit artig widergespiegelt.

Sie alle sollen auf den König und nur auf ihn sehen; wie Ormuzd, dessen Abbild und Werkzeug er ist, die Welt des Lichtes beherrscht und gegen die des verderblichen, Arges sinnenden Ahriman kämpft, so ist er unumschränkt, unfehlbar, über alle und über alles.

Das so entstehende epische Gedicht wird in einer Periode, wo überhaupt mehr die allgemeinen Lebensgesetze gelten als das Individuum, das ganze nationale Leben umfassend spiegeln; es wird ein Abbild der Thaten und Gesinnungen des Volkes überhaupt. Das Volk selbst dichtet das wahre Epos und spricht sich darin mit allen seinen Eigentümlichkeiten aus.

Doch was mein eignes Amt, dass diese Welt Ein Spiegel sei, ein Abbild deiner Ordnung, Dass Fried' und Eintracht wohnen bruederlich Vom Unrecht ungestoert und von Verrat, Das will ich ueben, stehst du, Gott, mir bei. Ich mag den Hohn nicht sehn, Die Schadenfreude auf den frechen Stirnen. Ruft sie herueber. Heisst das: einen Ausschuss Fuer alle fuehrend insgesamt das Wort.

Diese mit großen Kosten, aber auch für Jahrhunderte errichtete Masse von Gebäuden, gleichsam den Anfang einer neuen und großartigen Vorstadt Bruchsals abgebend, bildet ein Ganzes, dessen Beschreibung uns um so mehr überzeugte, daß wir ein zu Stein gewordenes Abbild der Idee der Zweckmäßigkeit vor uns haben, je mehr jene ins Einzelnste einginge.

In der That scheinen sie so empfunden zu haben: wie überhaupt jene platonische Unterscheidung und Werthabschätzung der "Idee" im Gegensatze zum "Idol", zum Abbild tief im hellenischen Wesen begründet liegt.

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