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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Denn sie besaß warmes religiöses Gefühl, aber sie war in Hinsicht auf göttliche Dinge viel zu neugierig und indiskret und hatte auch ein zu großes persönliches Sicherheitsgefühl, um das haben zu können, was man in reinerem Sinne sonst unter Gottesfurcht verstanden hat.
Ist so erst der nationale Gedanke, das nationale Bewußtsein wieder erstanden, dann werden für uns aus dem großen Kriege, auf den kein Volk mit berechtigterem Stolz und reinerem Gewissen zurückblicken kann als das unsere, so lange es treu war, sowie auch aus dem bitteren Ernst der jetzigen Tage sittlich wertvolle Früchte reifen.
Teguder war der Sohn der Frau Kutui Chatun, welche mit ihm und seinem Bruder Tekschin, jener der siebente, dieser der vierte Sohn Hulagu's, während des persischen Feldzugs im Lager Mengkukaan's zurückbehalten und unter Abaka's Regierung von Kubilai nach Persien gesandt worden; in seiner Jugend war derselbe getauft worden und hatte den Namen Nikolaus erhalten . Hierdurch schon dem Götzendienste des Budhismus entfremdet, mochte er so leichter zum Islam zu bekehren gewesen sein, als seine Bekehrer nicht ermangelt haben werden, nach moslimischer Ansicht der Dreifaltigkeit, als einer Trimurti, und den Uebertritt zum Islam als eine Erhebung zu reinerem Gottesdienste, durch den Aufschwung von Vielgötterei zur Anbetung eines einzigen Gottes darzustellen; der mächtigste Bekehrungsgrund war aber ganz gewiss die Aussicht auf den Thron, indem er den Islam erst, als er denselben bestieg, annahm.
Es muss verbrennen und immer mehr wegbrennen in immer reinerem und stärkerem Licht, bis nichts mehr bleibt, als das unaussprechliche wunderbare Licht in Gott. Einige sehen es schon im Leibe. Viele aber erst nach diesem Leben. In Allen ist der Funke und das Abbild. Sie leiden und brennen. Das Feuer des Leidens ist die Läuterung.
Es mag dies wohl auch Freundschaft heißen und sogar sein, aber es gibt wenigstens Gottlob! eine höhere, auf Reinerem und Höherem beruhende Freundschaft, die dessen nicht bedarf und, weil sie mit etwas Edlerem beschäftigt ist, darauf nicht kommt.
Jenes Betragen der abessinischen Frauen geht jedoch nicht aus Liebe hervor, sondern ist berechnete Schmeichelei. Liebe in reinerem Sinne kennt man in jenem durch die größte Sittenverderbniß ausgezeichneten Lande gar nicht. Zum Heirathen genügt schon ein Vermögen von wenigen Thalern, ein baumwollenes Hemd für die Braut, etwas Geld für die Eltern sind die Geschenke bei Armen.
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