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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Übergabe des Majorats konnte nämlich deshalb nicht geschehen, weil nun die Gerichte, nicht befriedigt durch jene Erklärung Huberts, außerdem die vollständige Legitimation Roderichs verlangten.

Dies endlich bewog die Belagerten, Unterhandlungen anzuknüpfen, um sich der Gnade des Siegers zu ergeben; und Alexander voll gerechter Anerkennung der Tapferkeit seiner Feinde, war gern bereit, einen Kampf abzubrechen, der nicht ohne viel Blutvergießen zu Ende geführt wäre; er forderte die Übergabe der Stadt, den Eintritt der indischen Söldner in das makedonische Heer, die Auslieferung der fürstlichen Familie.

Bei dieser Entmutigung und Abnahme seiner Truppen mußte Witichis den Gedanken, die Stadt mit Sturm zu nehmen, aufgeben und seine letzte Hoffnunger verhehlte sich ihre Schwäche nichtbestand in der Möglichkeit, der Mangel werde den Feind zur Übergabe zwingen.

Ebendieser Kardinal Ippolito, der Staatsmann, die hagere Gestalt im Purpur, die gleichfalls zur Freite nach Rom gekommen und jetzt noch dort war, um mit dem Papste die Übergabe der Ländermitgift zu regeln, hatte sich viel und herablassend mit Angela beschäftigt, sie ermutigend, Ferrara mit ihrer Gegenwart zu verschönern. Eine bange Angst bemächtigte sich Angelas.

Mit den in rechtlicher Form ausgefertigten Verhandlungen in der Hand, fuhrte nun V. den vollständigen Nachweis der Rechte seines Machtgebers, und nichts stand der Übergabe des Majorats im Wege, die im künftigen Herbst erfolgen sollte.

Der Graf von Stamford, einer der bedeutendsten Männer des hohen Adels, ward bei Stratton von den Royalisten geschlagen; Nathaniel Fiennes, der an Fähigkeiten in bürgerlichen Angelegenheiten keinem seiner Zeitgenossen nachstand, bedeckte sich durch die kleinmüthige Übergabe von Bristol mit Schmach.

"Nun; daß ich's kurz sage, ich hielt mich noch in Tübingen auf, bis ich wegen der Übergabe Gewißheit bekäme. Gestern, am Ostermontag, sind sie zusammengekommen; sie haben die Pakte schriftlich aufgesetzt und nachher durch den Herold auf den Straßen ausrufen lassen; um fünf Uhr abends haben sie das Schloß übergeben. Ihr seid der Regierung förmlich entsetzt.

Man hegte daher die Vermutung, daß die letzte Revolution in Paris, wodurch die Partei, wozu die Mainzer Kommissarien gehörten, sich zum Regiment aufgeschwungen, eigentlich die frühere Übergabe der Festung veranlaßt. Merlin von Thionville, Reubel und andere wünschten gegenwärtig zu sein, wo, nach überwundnen Gegnern, nichts mehr zu scheuen und unendlich zu gewinnen war.

Nur durch Aushungerung hatte nach fast vierjährigem Widerstand der große Theoderich diese letzte Zuflucht Odovakars bezwungen. Vergebens hatte Belisar versucht, gleich nach seiner Ankunft die Stadt mit Sturm zu nehmen. Kräftig ward sein Angriff abgewiesen und die Belagerer mußten sich begnügen, die Festung enge zu umschließen und, wie einst der Gotenkönig, durch Mangel zur Übergabe zu nötigen.

Das Auge fest auf den Abt gerichtet, beginnt der Landbote Württembergs: „Ew. Gnaden habe ich im Auftrage meines gnädigsten Gebieters, des Herzogs Eberhard, zur Räumung des Klosters und Übergabe jeglichen Stiftseigentums, sowie zur Huldigung auf Württembergs Herrscher aufzufordern.“ Wie Wetterleuchten zuckt es in des Abtes Antlitz; heftig geht der Atem, es grollt und wogt in seiner Brust.

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