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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Also vom rein malerischen Standpunkt aus ist »die Übergabe von Breda« des Velasquez in nichts wertvoller als eins seiner Küchenstilleben: ja sogar könnte ein solches malerisch wertvoller sein, wenn Velasquez die Küchengerätschaften besser gemalt hätte als die Heerführer auf dem großen Historienbild.

Einen Triumph wie nach dem Vandalenkrieg können wir dir um so weniger gewähren, als weder Rom noch Ravenna durch deine Tapferkeit gefallen: sondern Rom durch Übergabe, Ravenna durch Erdbeben, den Zorn Gottes über die Ketzer und höchst verdächtige Verhandlungen, deren Unschuld du, des Hochverrats angeklagt, vor unserem Thron erweisen wirst.

Vor dieser Burg angekommen, ließ Alexander sie zur Übergabe auffordern, indem er allen, die sich in derselben befanden, freien Abzug versprach; ihm wurde geantwortet: er möge sich geflügelte Soldaten suchen.

Alexander eilte nach Ekbatana; schnell wurde dort alles Nötige geordnet; es wurden die Thessaler und die übrigen Bundesgenossen, so viele ihrer nicht freiwillig weiterdienen wollten, mit vollem Sold und einem Geschenk von zweitausend Talenten in die Heimat gesandt; aber nicht wenige blieben; es wurde der Perser Oxydates, der in Susa, früher von Dareios zum ewigen Gefängnis verdammt, durch Alexander befreit war und darum doppelten Vertrauens würdig schien, an Atropates' Stelle, der mit Dareios war, zum Satrapen über Medien bestellt; es wurde Parmenion beauftragt, die Schätze aus Persis in die Burg von Ekbatana zu bringen und dem Harpalos zu übergeben, der zu ihrer Verwaltung bestellt wurde und vorerst zu deren Bewachung sechstausend Makedonen mit den nötigen Reitern und leichten Truppen behielt; Parmenion sollte dann nach Übergabe des Schatzes mit den Soldtruppen, den Thrakern usw. an dem Lande der Kadusier vorüber nach Hyrkanien marschieren.

Nun waren schon Monate seit der Übergabe der Stadt Brügge verflossen. Herr de Châtillon hatte Herrn von Mortenay zum Stadtvogt ernannt und war nach Kortrijk zurückgekehrt; denn er traute den Brüggern nicht genug, um unter ihnen zu wohnen. Die Söldner, welche er in der eroberten Stadt gelassen hatte, begingen allerlei Ausschreitungen und setzten den Bürgern gar boshaft zu.

So sehr auch die Wahrscheinlichkeit für die im Testament behaupteten Umstände sprach, so sehr auch die Richter hauptsächlich die letzte Wendung, in der der Sohn sich nicht scheute, den Verstorbenen eines Verbrechens anzuklagen, empörte, so blieb doch die Ansicht der Sache, wie sie aufgestellt worden, die richtige, und nur den rastlosen Bemühungen V.s, der bestimmten Versicherung, daß der die Legitimation des Freiherrn Roderich von R. bewirkende Beweis in kurzer Zeit auf das bündigste geführt werden solle, konnte es gelingen, daß die Übergabe des Majorats noch ausgesetzt und die Fortdauer der Administration bis nach entschiedener Sache verfügt wurde.

Im Lager fand ich abends in dem großen Zelt die beste Gesellschaft; sie war dort beisammen geblieben, weil man keinen Fuß heraussetzen konnte; alles war gutes Muts und voller Zuversicht. Die schnelle Übergabe von Longwy bestätigte die Zusage der Emigrierten, man werde überall mit offenen Armen aufgenommen sein, und es schien sich dem großen Vorhaben des revolutionären Frankreichs, durch die Manifeste des Herzogs von Braunschweig ausgesprochen, zeigten sich ohne Ausnahme bei Preußen,

Diese Festung hatte zwar trotz ihrer Anlage als strategischer Brückenkopf bisher noch keine besonders wichtige Rolle gespielt; ihr Besitz wurde aber jetzt für uns von Wert, weil sie die über Mlawa nach Warschau führende Bahn sperrte. Unmittelbar vor der Übergabe traf ich am 18. August mit meinem Kaiser vor dem Waffenplatz zusammen und fuhr später in seinem Gefolge in die Stadt.

Wir setzten uns zusammen an den sogenannten Tisch und erledigten das Geschäft der Übergabe, bei dem jeder versuchte, den anderen um ein Dutzend eiserne Portionen und einige Leuchtpistolen zu prellen. Dann würgte sich mein Vorgänger durch den engen Stollenhals ins Freie mit der Prophezeiung, daß das Dreckloch keine drei Tage mehr stehen würde. Ich blieb zurück als neuer Kapitän des Abschnitts A.

Er hielt es für besser Sicilien zu beruhigen, als zu erobern; besser es zu einer Art von freiwilliger übergabe an Syracus zu bewegen, als es den Gefahren und verderblichen Folgen eines Kriegs ausgesetzt zu lassen, der, wenn er auch am glücklichsten für den Dionys ausfiele, ihm doch nichts mehr als den zweideutigen Vorteil verschaffen würde, seine Untertanen um eine Anzahl gezwungner und mißvergnügter Leute vermehrt zu haben, auf deren guten Willen er keinen Augenblick hätte zählen können.

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