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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Alphons begiebt sich, mehr aus Gewohnheit denn aus Bedürfnis, nach der folgenschweren Unterredung ins Refektorium, wo er den zu Tische versammelten Konventualen verkündet, daß soeben ein herzoglicher Gesandter die Übergabe des Klosters verlangte, die ihm verweigert worden sei. Nun werde wohl Gewalt gebraucht werden.

Am folgenden Morgen findet der Kampf statt. Er dauert viele Stunden. Ywain wird schwer verwundet, es gelingt ihm aber endlich Edward zu töten und Hue zur Übergabe zu zwingen. Hue verpflichtet sich, beim nächsten Pfingstfest am Hofe Arthurs zu erscheinen und gibt der Dame ihr Land zurück. Ywain bleibt beinahe sechs Monate im Hause der Dame, um seine Wunden zu heilen.

Heyden, hier in drei aufeinanderfolgenden Belagerungen der Russen und Schweden, zu Land und Meer, in den Jahren 1758, 1760 und 1761 bestanden hatte, und wie er auch das drittemal nicht durch Waffenmacht, sondern durch Hunger zur Übergabe gezwungen worden.

Na, wenn es dir recht ischt, werde ich den Gegner wegen Besitzstörung vorladen zum nächsten Amtstag!“ „Das ischt mir schon recht!“ Nun füllte Ehrenstraßer flink einen Vorladezettel zum nächsten Amtstag aus und wollte denselben Grillhofer einhändigen behufs Übergabe an den Nachbar. „Wenn die Sache zum Austrag kommen soll, ischt beiderseitiges Erscheinen zweckfördernd!“

Du mußt die Stadt belagern: oder mit mir abschließenBelisar warf einen Blick des Zornes, aber auch der Bewunderung auf den kühnen Mann, der ihm mitten unter seinen Tausenden Bedingungen vorschrieb. Dann steckte er das Schwert ein, warf sich unwillig auf seinen Stuhl und fragte: »Welches sind deine Bedingungen für die Übergabe?« »Nur zwei.

Dort brannten noch die von den russischen Truppen angezündeten Kasernen und andere militärische Gebäude. Große Massen von Gefangenen standen herum. Auffallend war es, daß die Russen vor der Übergabe ihre Pferde reihenweise erschossen hatten, wohl in der Überzeugung von dem außerordentlichen Werte, den diese Tiere für unsere Operationen im Osten hatten.

Und hörten es je meine Ohren, daß irgend jemand er sei Bürger oder Militär von Übergabe spräche, bei jedes Mannes Wort! dem rennte ich gleich auf der Stelle diesen meinen Degen durch den Leib, und sollte ich ihn in der nächsten Minute mir selbst durch die Brust bohren müssenSo gingen wir für diesmal, halb lachend, halb erzürnt, auseinander. Bis zum 13.

Ein Offizier ward in dem Park erdolcht. Die stolze Festung sei im Sturm genommen! Die Hafenstadt zwing man zur Übergabe! Man trägt den Staatsminister nachts zu Grabe. In den Kasernen brüllen dumpf die Trommeln. Mit Knall erfolgt jetzt eine Explosion. Die Arbeiter erklären stracks den Streik. Die Residenz ersäuft in Flammen schon. Der Kaiser heimlichst in ein Auto steigt.

Der Leutnant hatte schon vor Tische Gelegenheit und Zeit gefunden, seinen dichterischen Beitrag zu der feierlichen Übergabe ins reine zu bringen und seine vielleicht ohnehin etwas zu ernst gehaltenen Verse durch einen veränderten Schluß den Umständen möglichst anzupassen. Er zog nunmehr sein Blatt hervor, das er, vom Stuhle sich erhebend und an die Cousine gewendet, vorlas.

Jan Breydel hatte diese Worte mit bitterem Ingrimm vernommen. Als er merkte, daß schon viele Obmänner schwankend wurden und zur Unterwerfung neigten, trat er leidenschaftlich vor und rief: »Den ersten, der noch von Übergabe zu sprechen wagt, strecke ich als Verräter zu meinen Füßen nieder! Lieber sterbe ich lachend auf der Leiche eines Feindes, als daß ich ehrlos am Leben bleibe. Was denkt ihr denn

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