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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er glaubte nun sicher, daß die Brügger ihn nicht fürchteten und ihre Stadt hartnäckig verteidigen würden; und weil er nicht sein ganzes Heer samt Flandern um dieses einzigen Handels willen aufs Spiel setzen wollte, so begann er, mit De Coninck über die Bedingungen der Übergabe zu unterhandeln.

Als man sich nun auf deutschem Grund und Boden wieder fand und aus der ungeheuersten Verwirrung zu entwickeln hoffen durfte, traf uns die Nachricht von Custinens verwegenen und glücklichen Unternehmungen. Das große Magazin zu Speyer war in seine Hände geraten, er hatte darauf gewusst, eine Übergabe von Mainz zu bewirken.

Sie hatten Befehl, alle bedeutenden Plätze zu besetzen oder, falls ihre Übergabe geweigert werde, sie mit Gewalt zu unterwerfen, an den Ufern des Indus angelangt, sofort den Bau der Indusbrücke zu beginnen, über welche Alexander nach dem Innern Indiens vorzurücken gedachte.

In voller Schlachtlinie steuerte er auf Tyros los, auf dem linken Flügel Krateros und Pnytagoras, er selbst mit den übrigen cyprischen Königen und den phönikischen auf dem rechten; er gedachte die tyrische Flotte womöglich sogleich durch eine Schlacht von der See zu verdrängen und dann durch Sturm oder Blockade die Stadt zur Übergabe zu zwingen.

Während sich die kaiserlichen Truppen in raschen Märschen näherten, und selbst da sie schon auf den Wällen von Mailand in Sicht waren, hatte der Kleinmütige zwischen Übergabe und Verteidigung geschwankt, wurde dann aber von ein paar tapfern lombardischen Edelleuten auf den Weg der Ehre gerissen und endlich selbst von einer kriegerischen Stimmung angewandelt, deren er kraft seines großväterlichen Blutes nicht völlig unfähig war.

Am andern Morgen schon sahen die Ravennaten mit Staunen Prokop, Johannes, Demetrius, Bessas, Acacius, Vitalius und eine Reihe andrer belisarischer Heerführer in den Palast des Königs ziehen. Sie berieten dort mit ihm die näheren Bedingungen und die Formen der Übergabe. Unter den Goten verlautete einstweilen nur: der Friede sei geschlossen.

Als nun Magdeburg und Stettin gefallen waren und die ungestüme französische Windsbraut sich immer näher und drohender gegen die Weichsel heranzog, da ließ sich’s voraussehen, daß bald genug auch die Feste Kolberg an die Reihe kommen mochte, und wirklich erschien im November ein französischer Offizier als Parlamentär in der Stadt und forderte die Übergabe.

Auf seinem weiteren Zuge nahm er Byblos durch vertragsmäßige Übergabe.

»Was wünschen Sie denn von dem Herrn Professor Andorferwiderte er. »Kann ich vielleicht eine Botschaft oder eine Übergabe bestellen? Der Herr Professor ist nicht zu HauseIch sah den Mann näher an. Er hatte ein längliches Angesicht und blaue Augen. Seine Miene stieß nicht ab.

Karl zog nun vor Wittenberg und belagerte die Stadt. Die Bürger wollten sich bis auf den letzten Mann wehren, und Johann Friedrich weigerte sich, sie zur Übergabe aufzufordern. Da ließ der Kaiser durch ein spanisches Kriegsgericht das Todesurteil über ihn aussprechen, welches lautete, »daß bemeldeter Hans Friedrich, der

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