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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Der Tapezier amüsirte sich königlich. Frau Matzke zog verächtlich die Lippen. Das Dienstmädchen bog sich vor Vergnügen. „Ick sage: Wer seinen Kaiser nich ehrt, der is kein deutscher Mann, der jehört in den Schweinestall.“ „Sieh man zu, dass Du nich selber zuerst reinbummelst, oller Freund. Wer so schwach uff seine eijnen Beene steht, sollte man ja nich so forsch jejen Andre losziehen.“

Und wer begegnet mir da? Der Kanalinspektor! Na, wer denn sonst? Der Kanalinspektor natürlich! Nobel verheiratet, Villa in Bratsberg, no! etc. pp. Könnt euch ja denken! Schleift mich also natürlich sofort zu Hiddersen und läßt vorfahren... Na, oller Junge? Wie geht's?... Faul! sag ich also natürlich. Faul!...Hm! Weißte was? KKönntest eigentlich meine Alte porträtieren!...Hm! Mit Jenuß, Kind!

Ick nich fest uff meine Beene! Ick bin Dein oller Freund nich. Ick will Dich lehren, mir Aujust zu heissen. Aujust Dir wat in Deine unjewaschne Schnauze. DuDuHurenjäger Du!“ Er hatte sich schwerfällig erhoben und griff nach der Stuhllehne, um sich daran festzuhalten. Der Tapezier lachte, er gehörte zu Frau Matzke’s eleganten Freunden, die den Haushalt im Gang erhielten.

"Se ward ja ok ümmer öller und verstänniger", meinte sie. Beuthien hatte Lulu eines Nachmittags in einer neuangelegten, noch häuserlosen Straße in seine Droschke aufgenommen. Es war ein verabredetes Rendezvous, und da Lulus Börse gerade gut gefüllt war, wollte man längere Zeit zusammen bleiben.

Herr Thienwiebel, der große, unübertroffene Hamlet aus Trondhjem, wollte seinen Teufelsbraten nicht wieder loslassen. ", oller junge? ?" "In der Tat, Nielchen! In der Tat, ein... ein... Prachtinstitut! Ein Prachtinstitut!" "Hoo, hoo, hoo, hopp!! Hoo, hoo, hoo, hopp Bumm!!!" Der große Thienwiebel schwelgte vor Wonne. Er hatte sich jetzt sogar auf ein Bein gestellt.

Die Künstlerin Fröhlich glitt hinter ihren Mann und raunte: »Siehste woll? Was hast du denn die Bank nich behalten, oller DusselUnrat erwiderte: »Der Hut im Preise von achtzig Mark ist dein, meine Liebe. Auch bin ich in der Lage, dem Restaurateur Zebbelin vorläufig den Mund zu stopfen. Mag's damit genug seinEr sah gelassen den Lorenzenschen Banknoten nach, die nicht er selbst einsteckte.

Ein paar Dachgiebel hoben sich blaugrau drüben aus der Dunkelheit ab. Irgendwo in einem Fenster flimmerte noch ein Licht. "Hurra! Papa Svendsen! Moi'n, oller junge! Prost Neujahr!!" Sie atmete auf. Es hatte laut gelacht. Jetzt: eine barsche Stimme, ein Stock, der schnell noch eine Jalousie herunterrasselte, die ganze Gesellschaft war wieder um die Ecke. Eine kleine Weile noch horchte sie.

Herr Kasper heißt es, geehrter Herr Kasper heißt es, wertgeschätzter Herr Kasper heißt es, Sie oller Helmaffe Sie, Sie untertänigster Rasselsäbel! POLIZIST: Mann, seien Sie mal etwas höflicher zur königlichen Polizei! KASPERLE: Höflich? Hi hi, höflich? Mit Höflichkeit fängt man nicht mal 'nen Floh. Oder soll man etwa sagen: bitte, Herr Floh, seien Sie so gut, Herr Floh?

»Jut, sehr jutentgegnete er. »Was unser oller Pfarrer is, der hat vorichte Woche die Weiber ufjehetzt. Sie sollten man bloß nich in die Versammlung jehn, hat er jesagt, so wat jinge sie jar nischt an, am wenichsten, wenn 'ne Frau reden tut, die lieber zu Haus det Mittagbrot kochen und mit die Kinder beten sollte. Nu können Se sich denken, daß se justament in die Versammlung jehn.

Eines Morgens greinte und quakte Naßke: »Mein Zahn wackelt.« »Wat soll ick denn damit?« »Ick will 'nen Balbier haben für mein Zahn.« »Wat is?« »Ick will 'nen Balbier haben.« »Laß dir ausstellen im Zoologischen, oller Affe mit dein ZahnDer Alte knarrte weiter; der andere meinte ruhig: »Wenn de noch viel jaulst, kriegst eins in die Fresse und der Zahn hoppst rausZwei Wochen saß Naßke; am Abend bevor er entlassen wurde, brummte er wieder.

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