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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Müller, seine Mutter von ihm porträtieren und an das, mit seiner verblüffenden Naturwahrheit in seinem Werke einzigartige Bild, das der Künstler damals geschaffen hat, schlössen sich in der Tat andere Aufträge an. Im Frühjahr 1868 erhielt er dann den Auftrag, den Sarasinschen Gartensaal auszumalen.

Neben ihnen waren die Statuen dreier junger Mädchen aufgestellt, der Töchter eines Marchese, der vorurteilsfrei genug gewesen war, sie durch den Meister in völlig unbekleidetem Zustande porträtieren zu lassen. Dem Ansehen nach war die jüngste der jungen Damen nicht über zwölf, die zweite nicht über fünfzehn, die dritte nicht über siebzehn Jahr.

Sie sind ein ehrenwerter Künstler." "Nun und?" "Also kurzum: Ich bringe Ihnen einen Vater, eine Mutter und eine Tochter." "Alle drei auf einen Schlag?" "Meiner Treu, ja! Sie wollen sich porträtieren lassen. Diese Spießbürger, die sich für Kunst begeistern, haben es noch nie gewagt, ein Atelier zu betreten. Übrigens hat die Tochter eine Mitgift von hunderttausend Francs zu erwarten.

Während er dem Vater des jungen Mädchens behilflich war, die richtige Stellung zum Porträtieren einzunehmen, erfreute er sich an dem gutmütigen Ausdruck dieses Mannes und bewunderte die violetten Farbtöne dieses Gesichts. Mutter und Tochter flatterten um den Maler herum und beobachteten voller Entzücken seine Vorbereitungen; er erschien ihnen wie ein Gott.

Und wer begegnet mir da? Der Kanalinspektor! Na, wer denn sonst? Der Kanalinspektor natürlich! Nobel verheiratet, Villa in Bratsberg, no! etc. pp. Könnt euch ja denken! Schleift mich also natürlich sofort zu Hiddersen und läßt vorfahren... Na, oller Junge? Wie geht's?... Faul! sag ich also natürlich. Faul!...Hm! Weißte was? KKönntest eigentlich meine Alte porträtieren!...Hm! Mit Jenuß, Kind!

Sie befand sich in bester Laune, wie gesagt, und erzählte Donnerstags, wenn Konsul Buddenbrooks und die Damen Buddenbrook aus der Breitenstraße, Konsul Krögers, Klothilde und Sesemi Weichbrodt mit Erika zu Tische kamen, aufs anschaulichste von München, von dem Biere, den Dampfnudeln, dem Kunstmaler, der sie hatte porträtieren wollen, und den Hofequipagen, die ihr den größten Eindruck gemacht hatten. Sie erwähnte im Vorübergehen auch des Herrn Permaneder, und gesetzt den Fall, daß Pfiffi Buddenbrook eine oder die andere Bemerkung darüber fallen ließ, daß so eine Reise ja recht angenehm sei, daß jedoch irgendein praktischer Erfolg sich nicht scheine eingestellt zu haben, so überhörte Frau Grünlich das mit einer unsäglichen Würde, indem sie den Kopf zurücklegte und trotzdem das Kinn auf die Brust zu drücken suchte

Wie sind Sie nur auf den Gedanken gekommen, denRosenwirt“, der allgemein als Ehrenmann bekannt ist, durch solches Signalement gewissermaßen zu porträtieren?“ „Porträtiert habe ich niemanden! Wer der Thäter ischt, hat den Gerichtsarzt gar nicht zu kümmern!

Hierauf ging die Konsulin nicht ein, sondern fuhr zu lesen fort: »Vorgestern hatten Niederpaurs Abendgesellschaft, was wunderhübsch war, obgleich ich der Unterhaltung nicht immer folgen konnte und den Ton manchmal ziemlich équivoque fand. Sogar ein Hofopernsänger war da, welcher Lieder sang, und ein junger Kunstmaler, der mich bat, mich von ihm porträtieren zu lassen, was ich aber ablehnte, weil ich es nicht für passend halte. Am besten habe ich mich mit einem Herrn =Permaneder= unterhalten hättest Du jemals gedacht, daß jemand so heißen könnte?

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