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Sie habe beim Fortgehen die Wohnungstür keinesfalls abgeschlossen, denn sie habe das nie getan. Es sei etwa fünf Minuten vor sechs Uhr gewesen. »Wieviel Uhr war es, als Sie nach Hause kamenwendete der Vorsitzende sich wieder an Ursula.

Nichts Unrechtes kommt ja bei uns sowieso nicht vor, und für alle Fälle ist vor jeder Wohnung eine besondere Wohnungstür. Nein, von Abschließen ist bei uns keine Rede. Des Morgens um sechs schließe ich alle Türen auf, vielmehr meine Frau tut das, und abends um neun Uhr schließe ich zu, und bei der Methode haben wir uns immer gut gestanden

Eben wollte auch er nach dem Pelze langen, als draußen geläutet wurde. Gleich darauf hörte er die Wohnungstür öffnen und im Vorraume leise Schritte. Kam die Mutter schon zurück? Da ging nach flüchtigem Klopfen die Tür auf und Erna stand vor ihm. Sie schien ihm bleicher als sonst und einigermaßen verlegen. Gleich darauf aber sagte sie mit der ihr eigenen Sicherheit: »Guten Morgen, Herr Volkmar

»Sind wir so frei, um tun zu können, was wir wollenkam es mir leise, wie im Selbstgespräch über die Lippen. »Sie haben recht wir müssen uns abfinden so oder so!« ... Früher, als Georg mich erwartet hatte, kam ich nach Haus. Ganz leise schloß ich die Wohnungstür auf, um die Zeit war er immer in seine Studien vertieft, dann hörte und sah er nichts.

Eine Stimme klang in seinem Ohr, die ihm diese Anerkennung zu versprechen schien und deren Widerhall nicht erlöschen wollte. Eines Nachmittags entschloß er sich plötzlich, Verena Hoffmann aufzusuchen. Als er vor der Wohnungstür stand, zögerte er eine Weile, bevor er auf den elektrischen Knopf drückte. Als es läutete, hatte er das Gefühl, über seine Zukunft entschieden zu haben.

Jetzt klingelt es draußen. Sie hört das Stubenmädchen an die Wohnungstür kommen und öffnen. Sie hört die Stimme ihres Mannes; sie hört, wie er den Stock hinstellt. Sie fühlt, daß sie jetzt stark sein müsse, sonst kann noch immer alles vergeblich gewesen sein. Sie eilt ins Speisezimmer, so daß sie im selben Augenblick eintritt wie ihr Gatte. »Ah, du bist schon zu Haussagt er.

Von dort aus hörte ich, wie Ursula wiederkam, die Wohnungstür öffnete und brummte, als sie draußen den vollen Teller fand. Nachdem sie in der Küche verschwunden war, ging ich vorsichtig weiter und erblickte durch die offenstehende Tür des Nebenzimmers Mingos Bett. Ich sagte leise: 'Marmotte, da ist Dodo! und sie antwortete ebenso: 'Dodo! Warte, bis Ursula fort ist.

Bis ins Tor der Häuser, bis an die Wohnungstür vor die Glocke folgte er den Geduckten, geschmeichelt Gepeinigten, eifrig redend, nach und es hatte gar nicht den Anschein, als sei er der Spender und gieße aus seinem Innern etwas in den Krug des andern aus; sondern so war es, als spende der andere, als hinge Arnold mit den Lippen saugend an dem Zuhörer wie an einem Gefäß mit süßem Wein, das man von ihm wegziehn wolle und dem er deshalb in Abhängigkeit, immer saugend, nachfolgen müsse.

»Wenn Sie mich damit hereinzulegen denken, wie man so sagt, Herr Präsidentantwortete Ursula unerschüttert, »dann sind Sie ausgerutscht, mit Erlaubnis zu sagen. Wenn ich fort war, konnte am allerwenigsten etwas vorfallen, weil ich dann nämlich die Wohnungstür hinter mir abschloß.

Wohlgemut tänzelte er durch seine Gasse, fuchtelte mit dem Stöckchen in der Luft umher und sang leise: ,,Das Wehgeheul geschlagner Väter, hohaho! Der bangen Mütter Klaggezeter", öffnete die Wohnungstür da läutete die Glocke durchs Haus. Herr Widerschein, ein Schuster, hatte sie losgebunden und wartete auf seinen Sohn, mit dem Knieriemen in der Hand.