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Keine Vorbitten! weder Thränen noch Fußfälle sollen die ermüdete Gerechtigkeit versöhnen Laßt Romeo unverzüglich fliehen, oder die Stunde, worinn er ergriffen wird, ist seine lezte Traget diesen Leichnam von hinnen, und erwartet meinen fernern Willen Gnade wird selbst zur Mörderin, wenn sie Mördern vergiebt. Vierte Scene. Juliette.

Habe Dank, mein guter Freund Escalus, für deinen guten Willen, du sollt Ursache finden dich dessen zu erfreuen. Habe Dank, Kerkermeister, für deine Sorgfalt und Verschwiegenheit; wir werden dich in einem würdigern Plaz zu gebrauchen wissen. Vergebt ihm, Angelo, daß er euch Ragozins Kopf statt Claudios gebracht hat; die Beleidigung vergiebt sich von selbst.

Alle die übrigen Dreiklänge scheinen nur Entschuldigungen wegen des Vorhergegangenen zu den Füßen ihres Herrschers zu legen, der ihnen freundlich vergiebt, sie auf die ihnen gebührenden Stufen zurückweist und in einem Schlußakkord, dem auch der Böswilligste nichts mehr entgegen zu setzen hat, seine thatenreiche Laufbahn glänzend beendet.

Diese Furchtbarkeit sagte er, fehlte noch an der gräßlichen Zahl, Zulma weicht zurück; nun ewige Quaalen nehmt mich in Empfang! die Liebe vergiebt mir nicht, was soll ich von dem strengen Richter dort hoffen? Alles sagt sich von mir los, nur ich selber bleibe mir übrig. Vernichtung, stürme hervor! Brause heran, Verderben! Hölle, öffne deine Arme!

»So, weißt du das so bestimmtquälte Miß Lead sie weiter, »du bist kein Kind mehr, dem man allenfalls dergleichen Taktlosigkeiten vergiebt, ein erwachsenes Mädchen darf niemals blindlings seinem Gefühle folgen!« »Ich will bitten, daß er mir die Blumen wiedergiebtsagte Nellie tief beschämt. »Das darfst du nicht, wenn du dich nicht noch mehr bloßstellen willst.

Dem lieben Herzen, dem es nahe ist, müssen die Feinde vergeben, wie es ihnen vergiebt, alle müssen es lieben, kein Zauber kann es kränken, selbst der eigne nicht. O schlummre selig, der Engeltrank dir Wohl verleih! Sey Wohlgemuth, Gottes Gnade, Gottes Hülfe, Gottes Heil sind mit dir. Zum Himmel kehr dich du Sonnenwende. Wandle träumend durch den Himmelsthau zu dem Kreuzblümlein, dem Jesusblümlein.

Sprich Übles von seiner Mutter oder von der Farbe seiner Haare, sage, er habe einen amsterdamschen Accent was ein Amsterdamer niemals zugeben wird vielleicht verzeiht er dir diese Dinge. Aber ... rühre niemals nur an die Aussenseite des untergeordnetsten Teiles einer Nebensache von etwas, das mal bei seinem Geschreib gelegen hat ... denn das vergiebt er dir nicht!

Fast in der Wiege giebt man uns schon schwere Worte und Werthe mit: "gut" und "böse" so heisst sich diese Mitgift. Um derentwillen vergiebt man uns, dass wir leben. Und dazu lässt man die Kindlein zu sich kommen, dass man ihnen bei Zeiten wehre, sich selber zu lieben: also schafft es der Geist der Schwere.

Er kränket nie dein Glück, schützt deinen Ruhm, dein Leben; Denn er ehrt Gottes Bild in dir. Er trägt dich mit Geduld, ist willig zum Vergeben; Denn Gott, denkt er, vergiebt auch mir. Sein Beyspiel sucht dein Herz im Guten zu bestärken, Er nimmt an deiner Tugend Theil; Denn alle sind von Gott gezeugt zu guten Werken, Und haben Einen Herrn, Ein Heil.