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"Nein", versetzte Guicciardin heiter, "seine braven deutschen Fürsten werden ihr Schwert vor ihn halten und ihn schützen." "Doch wer schützt seine Fürsten?" spottete der Venezianer. Guicciardin schlug eine fröhliche Lache auf. "Der heilige Vater", sagte er. "Sehet, Herrschaften, das ist eine jener verdammt feinen Zwickmühlen, wie sie der Zufall oder ein Besserer in der Weltgeschichte anlegt.

Ja ich will hinein! Milo. Wohin? Jason. Dort in den Turm. Milo. Mensch, bist du rasend? Höre! Ich will, wer hält mich? Hier mein Schwert! Es schützt mich Vor Feinden wie vor überläst'gen Freunden. Die erste Spur von Menschen find' ich hier Ich will hinein.

In solchen Siegen vollzieht sich die Kritik dessen, was bisher war und galt, aber nicht weiter führt, mächtig und selbstgewiß schien, aber in sich krank und brüchig ist. Nicht das Herkommen noch das ererbte Recht, nicht Friedlichkeit noch Tugend noch sonstiger persönlicher Wert schützt dann vor der überwältigenden Macht dessen, dem das Verhängnis geschichtlicher Größe zuteil geworden ist.

Suhrab vom Walle rief hinab ins Lager tief, So laut, ihn hörte wol, wer nicht im Grabe schlief: O Schah von hoher Macht, du rühmst dich großer Pracht Im Lager, doch wie steht dein Ding im Feld der Schlacht? Mußt du dein starkes Heer in einen Pferch einsperren? Schützt keiner deiner Knecht' im freien Feld den Herren?

Es ist überhaupt zweifelhaft, ob das Bemalen Erleichterung verschafft; soviel ist aber gewiß, daß es nicht schützt.

Ihr irrt, nur fünf! Viel Vergnügen! Wenig Rippenstöße! Elfte Szene Caspar Bernauer. Alter schützt vor Torheit nicht! Nun, Caspar, nicht hochmütig, du hast wohl auch deinen Sparren! Du siehst's ja schon! Wenn sie einen forttragen! Zwölfte Szene Ich will's noch einmal versuchen! Ich schäm mich doch, es so wiederzubringen!

Überhaupt, Euer steinernes Ding, das ich in der Brust trage, schützt mich zwar vor manchem; ich erzürne mich nie, bin nie traurig; aber ich freue mich auch nie, und es ist mir, als wenn ich nur halb lebe. Könnet Ihr das Steinherz nicht ein wenig beweglicher machen?

Er möhnt: »Es ist nicht unsere Gerechtigkeit, Daß Gott uns so viel Gut's erzeigt, Es ist seine Gnade und Güte, Ihr lieben Heiligen schützt uns vor Gefahr, Vor Brand und Laue besonderbar, Und dann, ihr Lieben, bitten wir noch, Sperrt den Rebellen endlich ins LochDer letzte Zusatz ist eine freie Erfindung des Sängers. Josi aber schreit: »Hörst du' s, Vater hörst du's, Mutter, so geht es mir!

Der Gedanke ist beunruhigend, daß mitten in der heißen Zone ein 450 Toisen hoch, aber sehr nahe an der See gelegenes Plateau die Einwohner keineswegs vor einer Seuche schützt, die, wie man meint, nur in den Niederungen an der Küste zu Hause ist.

Hat es eine solche Stelle entdeckt, so beginnt es sehr gewandt und kräftig mit den Vorderfüßen zu graben und die aufgewühlte Erde mit den Hinterfüßen zurückzustoßen. Ist der Ameisenbau erbrochen, so geht es hastig an die Mahlzeit; nach v. Heuglin fängt es die Ameisen mit den Lippen und diese fallen in Menge über den Ruhestörer her, dessen dicke Haut keineswegs vor den Bissen schützt.